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hallo, vielleicht kann mir ja hier jemand einen rat geben, was ich nun tun kann...
seit 10 jahren hab ich probleme mit dem bauch.
ich hatte 2006 eine op (entfernung der gebärmutter) danach gingen die probleme mit dem darm los, ständig (täglich) starke schmerzen/krämpfe über stunden,so das ich teilweise sogar ohnmächtig vom klo gekippt bin.verstopfung usw.
seit 10 jahren bin ich von arzt zu arzt gerannt, immer wieder wurde mir gesagt, das ich nichts hätte, mir alles einbilde, psychosomatisch usw.
mehrere darmspiegelungen wurden versucht, mussten aber schnell abgebrochen werden, weil mechanischer widerstand weiteres vorspiegeln unmöglich machte. dort stand immer, das ein darmröntgen gemacht werden sollte, was die hausärzte aber nicht anordneten (ist ja alles in ordnung und ich ein psycho
)
2 mal wurden bei bauchspiegelungen verwachsungen gelöst, die das problem aber nicht behoben...
nun war es im sommer wieder mal soweit, das ich keine lust mehr hatte, das noch länger zu ertragen. so war das kein leben mehr, dann lieber tot, ganz ehrlich...
in meiner not schrieb ich das auch in einem anderen forum, wo mir eine klinik genannt wurde, die mir ganz sicher helfen würde.
ich schrieb eine mail mit meinen beschwerden, bekam innerhalb 1 woche eine diagnose und einen OP-termin, die KK genehmigte den KH-aufenthalt im vorfeld...
leider ist diese klinik 130km von hier weg. der arzt vor ort bestätigte im fahrkostenantrag, das ich begleitung zur und von der klinik brauchte, was im endeffekt heisst, das 4 x 130km an fahrtkosten (auto = 20ct/km) entstanden, die ich nun gern bezahlt bekommen würde...
die KK aber stellt sich nun mit einem mal quer, der arzt soll bestätigen, das dies die nächstgelegene klinik wäre, die diese OP macht... was er nicht kann, die nächste wäre 50km entfernt gewesen...
diese klinik hätte ich auch genommen, wenn ich gewusst hätte, das sie mir hilft., wenn die ärzte hier vor ort die untersuchung (darmröntgen) vorgenommen hätten und mich an die entsprechende klinik überwiesen hätten... hat man aber nicht.
ich werde jetzt also dafür bestraft, das man mich 10 jahre lang falsch, bzw. nicht behandelt hat und ich in meiner not mir selbst eine klinik gesucht habe.
das ist für mich nicht nachvollziehbar und ehrlich gesagt bin ich auch nicht gewillt, das so hinzunehmen.
ich hab eine stinkwut im bauch, das mir so etwas in deutschland passieren kann (und garantiert nicht nur mir) und das "opfer" in so einem fall nun auch noch auf den kosten sitzenbleiben soll...
ich würde mich gerne gegen die versagung der fahrkosten wehren, weiss nur leider nicht, wie ich das anstellen soll.
hat hier jemand eine idee? ich wäre sehr dankbar.
seit 10 jahren hab ich probleme mit dem bauch.
ich hatte 2006 eine op (entfernung der gebärmutter) danach gingen die probleme mit dem darm los, ständig (täglich) starke schmerzen/krämpfe über stunden,so das ich teilweise sogar ohnmächtig vom klo gekippt bin.verstopfung usw.
seit 10 jahren bin ich von arzt zu arzt gerannt, immer wieder wurde mir gesagt, das ich nichts hätte, mir alles einbilde, psychosomatisch usw.
mehrere darmspiegelungen wurden versucht, mussten aber schnell abgebrochen werden, weil mechanischer widerstand weiteres vorspiegeln unmöglich machte. dort stand immer, das ein darmröntgen gemacht werden sollte, was die hausärzte aber nicht anordneten (ist ja alles in ordnung und ich ein psycho
2 mal wurden bei bauchspiegelungen verwachsungen gelöst, die das problem aber nicht behoben...
nun war es im sommer wieder mal soweit, das ich keine lust mehr hatte, das noch länger zu ertragen. so war das kein leben mehr, dann lieber tot, ganz ehrlich...
in meiner not schrieb ich das auch in einem anderen forum, wo mir eine klinik genannt wurde, die mir ganz sicher helfen würde.
ich schrieb eine mail mit meinen beschwerden, bekam innerhalb 1 woche eine diagnose und einen OP-termin, die KK genehmigte den KH-aufenthalt im vorfeld...
leider ist diese klinik 130km von hier weg. der arzt vor ort bestätigte im fahrkostenantrag, das ich begleitung zur und von der klinik brauchte, was im endeffekt heisst, das 4 x 130km an fahrtkosten (auto = 20ct/km) entstanden, die ich nun gern bezahlt bekommen würde...
die KK aber stellt sich nun mit einem mal quer, der arzt soll bestätigen, das dies die nächstgelegene klinik wäre, die diese OP macht... was er nicht kann, die nächste wäre 50km entfernt gewesen...
diese klinik hätte ich auch genommen, wenn ich gewusst hätte, das sie mir hilft., wenn die ärzte hier vor ort die untersuchung (darmröntgen) vorgenommen hätten und mich an die entsprechende klinik überwiesen hätten... hat man aber nicht.
ich werde jetzt also dafür bestraft, das man mich 10 jahre lang falsch, bzw. nicht behandelt hat und ich in meiner not mir selbst eine klinik gesucht habe.
das ist für mich nicht nachvollziehbar und ehrlich gesagt bin ich auch nicht gewillt, das so hinzunehmen.
ich hab eine stinkwut im bauch, das mir so etwas in deutschland passieren kann (und garantiert nicht nur mir) und das "opfer" in so einem fall nun auch noch auf den kosten sitzenbleiben soll...
ich würde mich gerne gegen die versagung der fahrkosten wehren, weiss nur leider nicht, wie ich das anstellen soll.
hat hier jemand eine idee? ich wäre sehr dankbar.