Hallo,
es geht nicht um mich, ich hab am 8.3 einen Termin beim Ärztlichen Dienst wo es mich jetzt schon schaudert
.
Es geht um meine Freundin. Vor 3 Monaten ca. haben wir beim unserem Sachbearbeiter einen Termin gehabt, wo meine Freundin ihm schilderte das Sie die Ausbildung die sie angefangen hatte nicht weiter machen kann wegen Rückenschmerzen, Guutachten vom Orthopäden war vorhanden.
Meine Freundin hatte damals 2007 eine Ausbildung zur Gestaltungstechnischen Assistentin abgeschlossen, und hat noch nie in dem Beruf gearbeitet und kann es auch nicht mehr.
Sachbearbeiter natürlich gleich den Ärztlichendienst eingeschalten. Um zu sehen was man machen kann, wir haben auch gleich gesagt das Sie gerne eine Umschulung machen würde, sie ist 24 und wir haben 1 Sohn.
Jetzt ist das Gutachten vom MD gekommen mit dem Ergebniss, das sie einen Beruf braucht, in dem sie stehen, sitzen und gehen muss, da es ansonsten zu sehr auf den Rücken gehen würde. Sachbearbeiter meinte das er ihr eigentlich keine Kopie vom Gutachten geben dürfe, aber er macht es trotzdem aber sie soll es niemandem sagen. Das ist meines wissens nach schon nicht korrekt
Dann meinte meine Freundin wie es denn mit einer Umschulung aussehen würde, und der Sachbearbeiter meinte, das es damit wohl schwierig werden würde, meine Freundin fragte natürlich wie sie ist : wiesooooooooooo???
Und der Sachbearbeiter meinte, das dürfe er ihr nicht sagen! das war wohl auch wieder nicht korrekt! und meinte zur ihr Sie solle doch lieber nach einer normalen ausbildung schauen.
Im KursNet der Agentur für Arbeit haben wir gesehen, das es eine Umschulung/Ausbildung zur Krankenpflegerin gibt, das würde sie gerne machen, aber wird mit einer normalen Bewerbung bei Krankenhäusern dauerhaft abgelehnt (hat ne gute mittlerereife abgeschlossen). Den Sachbearbeiter direkt darauf angesprochen meinte er das es keine Umschulung wäre sondern wieder ne Maßnahme (er hat ihr irgendne abkürzung antgegen geworfen.)
Er hat ihr lieber eine Maßnahme vorgeschlagen für ein Bewerbertraining (mit Praktikum gesamtdauer 1 Jahr)
Meine Frage ist jetzt, wie hoch denn die Chancen bestünden das man ihr eine Umschulung bewilligt? Es sieht mir sehr stark danach aus als würde der Sachbearbeiter sehr sehr gegen uns arbeiten.
Ihr könnt sicherlich etwas nachvollziehen wie ich leicht abkotze :icon_kotz:
ich hoffe ihr könnt mir dabei helfen.
grüße
Pata
PS: Ich war schonmal im Konflikt mit dem SB, nach einem etwas lauteren Wortwechsel rede ich nicht mehr mit ihm
es geht nicht um mich, ich hab am 8.3 einen Termin beim Ärztlichen Dienst wo es mich jetzt schon schaudert

Es geht um meine Freundin. Vor 3 Monaten ca. haben wir beim unserem Sachbearbeiter einen Termin gehabt, wo meine Freundin ihm schilderte das Sie die Ausbildung die sie angefangen hatte nicht weiter machen kann wegen Rückenschmerzen, Guutachten vom Orthopäden war vorhanden.
Meine Freundin hatte damals 2007 eine Ausbildung zur Gestaltungstechnischen Assistentin abgeschlossen, und hat noch nie in dem Beruf gearbeitet und kann es auch nicht mehr.
Sachbearbeiter natürlich gleich den Ärztlichendienst eingeschalten. Um zu sehen was man machen kann, wir haben auch gleich gesagt das Sie gerne eine Umschulung machen würde, sie ist 24 und wir haben 1 Sohn.
Jetzt ist das Gutachten vom MD gekommen mit dem Ergebniss, das sie einen Beruf braucht, in dem sie stehen, sitzen und gehen muss, da es ansonsten zu sehr auf den Rücken gehen würde. Sachbearbeiter meinte das er ihr eigentlich keine Kopie vom Gutachten geben dürfe, aber er macht es trotzdem aber sie soll es niemandem sagen. Das ist meines wissens nach schon nicht korrekt
Dann meinte meine Freundin wie es denn mit einer Umschulung aussehen würde, und der Sachbearbeiter meinte, das es damit wohl schwierig werden würde, meine Freundin fragte natürlich wie sie ist : wiesooooooooooo???
Und der Sachbearbeiter meinte, das dürfe er ihr nicht sagen! das war wohl auch wieder nicht korrekt! und meinte zur ihr Sie solle doch lieber nach einer normalen ausbildung schauen.
Im KursNet der Agentur für Arbeit haben wir gesehen, das es eine Umschulung/Ausbildung zur Krankenpflegerin gibt, das würde sie gerne machen, aber wird mit einer normalen Bewerbung bei Krankenhäusern dauerhaft abgelehnt (hat ne gute mittlerereife abgeschlossen). Den Sachbearbeiter direkt darauf angesprochen meinte er das es keine Umschulung wäre sondern wieder ne Maßnahme (er hat ihr irgendne abkürzung antgegen geworfen.)
Er hat ihr lieber eine Maßnahme vorgeschlagen für ein Bewerbertraining (mit Praktikum gesamtdauer 1 Jahr)
Meine Frage ist jetzt, wie hoch denn die Chancen bestünden das man ihr eine Umschulung bewilligt? Es sieht mir sehr stark danach aus als würde der Sachbearbeiter sehr sehr gegen uns arbeiten.
Ihr könnt sicherlich etwas nachvollziehen wie ich leicht abkotze :icon_kotz:
ich hoffe ihr könnt mir dabei helfen.
grüße
Pata
PS: Ich war schonmal im Konflikt mit dem SB, nach einem etwas lauteren Wortwechsel rede ich nicht mehr mit ihm
