Probleme mit dem Jobcenter - Arbeitsvermittlerin

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Caiphas

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Hallo zusammen,

ich hoffe der ein oder andere kann mir einen Tipp oder Rat geben zu meinem momentanen Problem das ich habe. Genauso hoffe ich, damit das Thema im richtigen Unterforum geschrieben wurde, falls nicht entschuldige ich mich dafür.

Ich bin gelernter Kaufmann, aber da ich leider schon zu lange aus dem Berufsfeld bin, ist es schwer auf dem Arbeitsmarkt eine Arbeitstelle zu finden.
Meine Arbeitsvermittlerin unterstützt mich hier auch kein bisschen sondern macht alles andere um mir eine Weiterbildung zu genehmigen.

Ich bin gelernter Kaufmann und würde gerne wieder in diesem Bereich arbeiten.
Aber ich hole mal ein bisschen weiter aus...

2012 musste ich mich Arbeitssuchend melden, da mein Arbeitsvertrag nicht verlängert wurde.
Ich wurde damals einer Arbeitsvermittlerin vom Jobcenter zugeteilt die einfach klasse gewesen ist. Sie sorgte dafür, das ich erstmal meinen Führerschein machen kann. Den ich natürlich auch problemlos bekommen habe.
Leider ist kurz danach diese AV in Mutterschutz gegangen und ich bekam somit meine jetzige...

Aber bis ich sie bekam sind 3 Monate - August - Oktober - ins Land gezogen.

Anfangs machte sie noch den Eindruck das sie mich genauso unterstützen möchte, damit ich wieder in Arbeit komme. Nur musste ich sehr schnell feststellen, dass sie total überfordert ist und von vielen Dingen wohl einfach keine Ahnung hat.
Sie hatte letztes Jahr (November) eine Kollegin vom Arbeitgeberservice mit in ein Gespräch geholt um zu sehen ob meine Bewerbungsunterlagen gut sind.
Es wurde mir von der Kollegin nur an den Kopf geworfen "Liest sich gut - langweilig"

Sie bot sich aber an wenn ich ihr eine Bewerbungsmappe vorlege die den gewissen Pep hat, würde sie mich zusätzlich unterstützen, da sie den direkten Draht zu den Arbeitgebern hätte. Diese sollte ich ihr natürlich per Email zusenden.

Gesagt getan. Sie gab mir auch eine Antwort damit sie momentan zuviel Arbeit um die Ohren hätte aber würde sich bald erneut melden. Naja komischerweise kam aber nichts mehr von ihr.
Ich sprach meine AV auch mehrmals darauf an aber sie blockte hier einfach ab, somit hatte ich dieses Angebot einfach wieder abgehakt gehabt.

Natürlich nutzte ich diese neue Bewerbungsmappe und musste feststellen damit die Arbeitgeber nun Zusagen bzw. Absagen gaben. Leider bin ich nach dem Vorstellungsgespräch nicht weiter gekommen.

Ich bat meine AV darum mich dann bitte durch eine Weiterbildung zu unterstützen damit ich wenigstens im kaufmännischen Bereich wieder "up2date" bin.
Sie verlangte von mir, damit ich mich darum bitte kümmern soll da sie keine Ahnung habe was man hier genau machen muss. Einige Tage später legte ich ihr Angebote vor die sie aber direkt abgelehnt hatte.
Aussage: "Sie haben eine abgeschlossene Ausbildung somit benötigen sie keine Weiterbildung"

Dazu aber später mehr...

Sie bat mich, damit ich mich natürlich weiterhin so "fleißig" bewerben soll wie bisher auch. Es wird sich schon ein Arbeitgeber finden. Ab diesem Zeitpunkt war sie nicht mehr "erreichbar" für mich.
Da ich keine Kontaktdaten hatte wie bei meiner vorherigen AV musste ich eben ständig über die Hotline versuchen einen Rückruf oder Termin zu bekommen.
Da ich auf eine Antwort 4 Wochen warten musste hatte die Hotline es sogar schon an die Teamleitung weitergegeben- Brachte aber nichts...

Somit wären wir schon im Neuen Jahr angekommen. Die Vorstellungsgespräche liefen weiter ohne Erfolg sogar mit einem Vorfall den ich nicht hinnehmen konnte. Meine AV hatte weiterhin kein Interesse gehabt sich zu melden. Somit teilte ich dann über die Hotline mit, es werden nun keine Anrufe mehr von mir kommen, da ich in einer Stunde eine Dienstaufsichtsbeschwerde einreichen werde.
15 Minuten später hatte meine AV angerufen und entschuldigte sich, sie hätte sich nicht melden können da sie zuviel Arbeit um die Ohren gehabt hätte. Sie bietet mir aber am selben Tag noch einen Termin an.

Den hatte ich natürlich wahr genommen und teilte ihr dann mit was ein Arbeitgeber im Vorstellungsgespräch von mir verlangte. Er sagte mir, ich solle doch meinen Lebenslauf (inkl. Zeugnisse) fälschen weil ich so nie Arbeit bekommen würde.
Zu lange aus dem kaufmännischen Bereich und außerdem würde mich kein AG nehmen weil in meinem Lebenslauf stand das ich von 2008-2009 "Arbeitsunfähig zur Regeneration" war.

Ich selbst fand daran nichts verwerflich, da dies wirklich der Fall gewesen ist. Ich wurde durch einen Herzinfarkt - mit 29 - eben aus der Bahn geworfen.
Eine Lücke im Lebenslauf zu lassen sieht nicht gut aus und arbeitssuchend war ich ebenfalls nicht.

Aber nach dieser Aussage wurde mir langsam bewusst, hier muss sich eben was ändern.

Genau das teilte ich in diesem Termin meiner AV mit und bat sie erneut mich zu unterstützen mit einer Weiterbildung. Plötzlich legte sie mir etliche Angebote vor, die ich mitnehmen sollte um mich dann zu entscheiden. Das machte ich natürlich und legte ihr einige Tage später 2 Angebote vor.

Komischweise wollte sie davon aber nichts mehr wissen und verlangte erstmal von mir beim psychologischen Dienst einen Test zu machen. Dieser wäre notwendig um festzustellen ob ich überhaupt geeignet wäre...
Ich dachte mir dabei nichts und stimmte dem zu. Den Test habe ich natürlich gemacht und es wurde festgestellt, ich bin geeignet.

"Juhuu" dachte ich mir nur anstatt der Weiterbildung steckte sie mich jetzt diese Woche in ein Bewerbertraining um dort eventl. heraus zu finden wie man meinen Lebenslauf "schönen" könne damit die besagte Stelle (s. oben) nicht mehr auftaucht. Meine AV müsse mit ihrer Teamleitung eh noch abklären ob es genehmigt wird.

Die Dame von dem Bewerbertraining änderte es frech ab in "Pflege eines Familienangehörigen". Ich sprach sie darauf an was das bezwecken soll da es doch nicht wirklich stimmt. O-Ton "Jeder lügt im Lebenslauf und im Vorstellungsgespräch lügt man heute ebenfalls"

So nun hatte ich gestern erfahren, die Weiterbildung kann nicht genehmigt werden da ein Termin beim Amtsarzt noch dringend notwendig wäre. Da ich ihm glaubhaft machen muss das ich auch arbeiten möchte...
Meine AV räumte telefonisch dann sogar noch ein, dies wäre ihr Fehler gewesen und sie habe es versäumt gehabt. Leider würde ein Termin beim Arzt ca. 4 Wochen dauern.
Ich bin am Telefon natürlich kurz vorm platzen gewesen und dies merkte meine AV und bestellte mich heute zu sich.
Jetzt kommt aber der Knaller!
Sie nahm direkt das Telefon und rief ihre Kollegin an die paar Minuten später mit im Büro saß. Ich dachte mich trifft der Schlag. Es war die Kollegin die mich im November unterstützen wollte.
Sie entschuldigte sich bei mir, die habe erst gestern meine Email lesen können und findet die Bewerbungsmappe einfach klasse, da ich mich damit absolut von der Maße abheben würde.

Jetzt möchte man versuchen durch Praktikas mich irgendwo unter zu bringen. Wenn eben das erste nicht klappt dann ab zum nächsten.

Thema: Weiterbildung wurde heute somit einfach unter den Teppich gekehrt...

Den die 2 Weiterbildungen die interessant gewesen wären haben folgende Termine:

1. 31.03.2014
2. 15.04.2014

Ich vermute nun sehr stark man möchte hier den Fehler der gemacht wurde mit dem Amtsarzt zu vertuschen.

Nun spiele ich mit dem Gedanken mich bei einem Anwalt zu informieren, da ich vermute auf dem JB komme ich so nicht mehr weiter selbst durch die Teamleitung nicht.


So das war es eigentlich auch schon. Ich hoffe, damit ihr von dem Text nicht erschlagen worden seid.
 
Und das alles zum größten Teil nur mündlich, Du hast keinen schriftlichen Antrag auf Deine Weiterbildungsmaßnahmen eingereicht?

Also, die Sachen die Du für sinnvoll hälst als Weiterbildung schriftlich mit Kopien der Unterlagen dafür einreichen, Frist setzen und auch dabei: Begründung verlangen falls abgelehnt wird.


Ungefähr: ''Hierdurch beantrage ich formlos die Weiterbildung als / für: Mikadoschubser im Jobcenter; vom - bis -bei - Teilen Sie mir bitte ermessensfehlerfrei und innerhalb von 14 Tagen mit Begründung Ihre Entscheidung mit usw.

Nix schriftliches = nix Weiterbildung.
Bewerbungsunterlagen mit Pep sind keine Pflicht die Dir ein SB auferlegen darf. Ebensowenig musst Du auf E Mail reagieren oder denen Deine Unterlagen schicken. Vorlage zur Ansicht genügt.
Und ganz vorsichtig wäre ich spätestens geworden als Deine SB AVrm. einen dritten / Kollegen zum Gespräch dazu ruft und Deine Unterlagen herzeigt.
2: gegen 1 und Du bist Freiwild.
Dazu:
''Die Dame von dem Bewerbertraining änderte es frech ab in "Pflege eines Familienangehörigen". Ich sprach sie darauf an was das bezwecken soll da es doch nicht wirklich stimmt. O-Ton "Jeder lügt im Lebenslauf und im Vorstellungsgespräch lügt man heute ebenfalls"

sage ich besser nix. Wirst du wohl kaum beweisen können sonst wäre es Urkundenfälschung die diese Person vornahm. Aber Du hast Dich in die Maßnahme locken lassen nun denn, wenn das heute im Bewerbertraining gezeigt wird vom Jobcenter wundert mich schon lange gar nix mehr.
Kommt sowas ans Licht bei einem Arbeitgeber oder etwas in der Art und du erhälst eine Kündigung wegen gefälschtem Lebenslauf träte wahrscheinlich eine Sperrzeit ein. Irgendwie kann die Bewerbertrainerin Dir mit dem einen reinwürgen wenn sie wollte.
Gespräche beim Jobcenter und mit deren Verbündeten daher immer versuchen irgendwie belegen zu können. Beistand, Notizen machen, vorher fragen ob man es aufzeichen darf zur Selbstschulung.

Es reicht immer, habe ich festgestellt so was vorher zu fragen und die Gesprächsteilnehmer welche vorher zickig, pampig oder schlecht gelaunt, ahnungslos waren sind auf einmal brav wie Chorknaben.
 
Vielen Dank für deine Hilfe und Rat.
Nein ich habe leider nichts schriftlich, da dieses in einem Termin besprochen wurde. Wie geschrieben gab sie mir alle Weiterbildungen ausgedruckt mit nach Hause um mich entscheiden zu können.

Das was im Bewerbertraining mit meinem Lebenslauf gemacht wurde fand ich sehr komisch. Okay ob es nun eine Urkundenfälschung ist weiss ich nicht. Da keine Zeugnisse / Unterschriften gefälscht wurden.
Denke wenn ich dabei bleiben sollte dann brauche ich eine "glaubwürdige Geschichte" sonst fliegt es wohl auf.

"Arbeitsunfähig zur Regeneration" ist ja keine Lüge aber stösst bei den AG ganz schwer auf. Nichts zu schreiben zeigt ja eher ich will etwas verheimlichen.

Also beweisen könnte man dieses schon. Die Dame hatte sie ja geschrieben und auf ihrem Datenträger abgespeichert. Wie wohl hunderte andere Daten von Teilnehmern. Selbst hatten wir keine Möglichkeiten etwas in dem Kurs zu machen. Man saß stundenlang in einem abgedunkelten Raum und konnte machen was man wollte bis man an der Reihe war...

Jedenfalls habe ich auch mit dem Gedanken gespielt nur noch in Begleitung zu den Terminen zu erscheinen. Danke für deine Bestätigung.

Ich werde heute einen formlosen Antrag einreichen da die Zeit bis zum 15.04.2014 nun mittlerweile doch schon etwas knapp ist. Bis Ende August habe ich auch keine Lust zu warten bis der nächste Kurs beginnt...
 
... ''Hierdurch beantrage ich formlos die Weiterbildung als / für: Mikadoschubser im Jobcenter; vom - bis -bei - Teilen Sie mir bitte ermessensfehlerfrei und innerhalb von 14 Tagen mit Begründung Ihre Entscheidung mit usw.

Nix schriftliches = nix Weiterbildung. ...

Der Antragsteller muss seinen Antrag ebenfalls gut begründen können.

("Hierdurch" schreibt kein Mensch mehr.:biggrin:)
 
("Hierdurch" schreibt kein Mensch mehr.:biggrin:)

Doch. Der, der eine Weiterbildung haben will. Dort lernt er dann dass man hierdurch nicht mehr schreibt und durch was man das ersetzt.:icon_lol:

Ich würde auch zum schriftlichen Beantragen tendieren. Die nächsten Termin grundsätzlich immer mit Begleitung wahrnehmen.

Und vor allen Dingen, ganz wichtig. Am Selbstvertrauen arbeiten. Du liest dich hier sehr passiv. Das sieht man schon am ertsen Satz deines ersten Posts, wo du dich schon mal dafür entschuldigst dass du hier überhaupt schreibst. Das soll kein Angriff sein, nur Hilfe . Wenn du so beim Jobcenter auftrittst wie hier, dann ist das kein Wunder, wenn die dich da über den Tisch ziehen.
 
Was wollt ihr denn mit dieser "Weiterbildung" und dem Gekämpfe darum immer? Ja, Führerscheine, Schweißerscheine, ... irgend etwas mit anerkanntem Zertifikat vielleicht, was Geld und teures Material kostet und so, meinetwegen.

Den Rest bringt man sich selber oder in Selbsthilfegruppen bei, im Internet, aus Biblio- und Mediatheken, ... im eigenen Tempo, nach eigenem Takt und Gusto.

Und offen gesagt (ja, haut mich, auch konstruktive Kritik ist böse, böse!), wenn der TE im kaufmenschlischen Bereich arbeitet, würde ich mal mit eigeninitiativ organisierter Weiterbildung in Sachen Deutsch anfangen.

Kostet alles nur Zeit, aber man kann sich die häufig sinnlose Herumbalgerei mit inkompetenten, desinteressierten, schikanösen, Kosten sparen müssenden SBs schenken. Das nervt und verschleißt doch nur.

Fang an mit der Weiterbildung. Jetzt. Gleich. Gibt im Internet Tausende von tollsten Webseiten, ganze Universitäten, jeder Müll wird dir super und kostenfrei erklärt, was für tolle Zeiten! Just do it! F*ck the Amt! Die geben Überlebensgeld und Zeit und gut is.

Zertifikate sind am Ende sowieso nur Papier. KÖNNEN solltest du was.

Nur meine Meinung, kein Beratungsrecht. :icon_lol:
 
Neudi das ist alles richtig. Nur leider musst du dem Arbeitgeber ein Papier vorlegen, sonst glaubt der dir das nicht. Papier kostet Geld, dass der ELO nicht hat.

beispiel bei mir. 35 Jahre Berufserfahrung als Elektriker/Elektroniker. Nur leider nur mit DDR-Facharbeiterbrief. Damit kann hier niemand was anfangen. Die wollen einen IHK-Brief, sonst stellen sie dich nicht ein. Punkt aus.
Es gibt eine Weiterbildung, schimpft sich "Vorbereitung auf die IHK-Prüfung für Elektroniker", dauert sechs Monate, Veranstalter ist die Innung, kostet reichlich 4000 Ocken. Will das Amt ums Verrecken nicht bezahlen. Weil, es gibt ja tausende Fake Stellen in der Jobbörse. Ja klar. Und die paar Stellen, die es wirklich gibt, da brauchst du das Papier.
 
da brauchst du das Papier.

Hab ich doch gesagt, für sinnvolle Papiere, OK. Ansonsten ... (fast) vergesssen.

Und bei dir, also in deinem konkreten Fall, hätte ich auch zich Ideen, wie man das angehen könnte. Mensch sollte seine Zeit und Nerven bloß nicht zu sehr in sinnlosen Balgereien mit dem Amt verschwenden. Nachweissicher Anträge stellen, ja - aber nicht wirklich was erwarten, sondern Zeit besser nutzen. ZEIT ist fast das Wichtigste dabei. Mir geben die Grundgeld und quasi Zeit. Rest mache ich lieber selber. F*ck the Amt!
 
Neudi das ist alles richtig. Nur leider musst du dem Arbeitgeber ein Papier vorlegen, sonst glaubt der dir das nicht. Papier kostet Geld, dass der ELO nicht hat.

beispiel bei mir. 35 Jahre Berufserfahrung als Elektriker/Elektroniker. Nur leider nur mit DDR-Facharbeiterbrief. Damit kann hier niemand was anfangen. Die wollen einen IHK-Brief, sonst stellen sie dich nicht ein. Punkt aus.
Es gibt eine Weiterbildung, schimpft sich "Vorbereitung auf die IHK-Prüfung für Elektroniker", dauert sechs Monate, Veranstalter ist die Innung, kostet reichlich 4000 Ocken. Will das Amt ums Verrecken nicht bezahlen. Weil, es gibt ja tausende Fake Stellen in der Jobbörse. Ja klar. Und die paar Stellen, die es wirklich gibt, da brauchst du das Papier.

Kann man den DDR- Brief nicht umschreiben/ anerkennen lassen?
 
Der Antragsteller muss seinen Antrag ebenfalls gut begründen können.

("Hierdurch" schreibt kein Mensch mehr.:biggrin:)

Antragsteller muss begründen? Wo steht das? Das Ermessen macht ein Mitarbeiter der Behörde. Er muß begründen. Für den Antragsteller genügt die Verbesserung seiner Chancen in feste Arbeit zu gelangen ( die seinen Fähighkeiten entspricht ).

''Hierdurch'' ist bei 1 Antrag juristisch korrekt.
''Hiermit'' ist für Bewerbungen. Hört sich aber dennoch falscher an.

Alternativ ginge ''Mittendurchhier'' :icon_lol:
 
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