Hallo,
letzten Dienstag erhielt mein Sohn einen Anruf von einer Firma, wo er sich um Ausbildung beworben hatte. Er wurde gefragt, ob er sich Mittwoch morgen 10 Uhr vorstellen könne. Natürlich sagte er sofort zu. Mittwoch morgen war er pünktlich zur Stelle und blieb gleich zum Probearbeiten bis 18 Uhr. Der Chef sagte, daß es für die Ausbildung in diesem Jahr schon zu spät sei, er ihm aber ein 6-monatiges Praktikum anbieten könne. Mein Sohn hatte sich rechtzeitig beworben. Donnerstag und Freitag arbeitete mein Sohn ebenfalls voll. Seiner SB hatte er das Probearbeiten Mittwoch abend gemailt. Antwort hat er bis heute nicht.
Am Wochenende rutschte mein Sohn aus und fiel unglücklich auf den Rücken, wobei er sich starke Prellungen zuzog. Der Arzt hat ihn heute erst einmal für diese Woche krank geschrieben.
Während er beim Arzt war, hatte besagter Chef auf die Box gesprochen und um Rückruf gebeten. Als mein Sohn ihn anrief, fragte der Chef, warum mein Sohn nicht gekommen sei. Mein Sohn sagte ihm, daß er sich verletzt hat und krank geschrieben ist. Weiterhin sagte dieser Typ, daß mein Sohn unbedingt die Finanzierung für das Langzeitpraktikum mit der ARGE klären soll und er ihn nächste Woche wieder zur Arbeit erwartet.
Zwar hat das Arbeiten meinem Sohn Spaß gemacht, auch wenn es nicht sein Traumberuf ist,aber ich finde, daß das nur Abzocke ist, 40 Stunden die Woche für lau zu arbeiten. Die Auszubildende in der Firma, welche seit fast zwei Jahren dort ist, schmeißt den Laden fast allein. Ich glaube dieser Typ will nur kostenlose Arbeitskräfte.
Wie sieht es bei einem Praktikum von 6 Monaten finanziell aus? Wie viele Stunden sind erlaubt? Wäre mein Sohn weiter versichert und würde noch Kindergeld gezahlt?
MfG MK
letzten Dienstag erhielt mein Sohn einen Anruf von einer Firma, wo er sich um Ausbildung beworben hatte. Er wurde gefragt, ob er sich Mittwoch morgen 10 Uhr vorstellen könne. Natürlich sagte er sofort zu. Mittwoch morgen war er pünktlich zur Stelle und blieb gleich zum Probearbeiten bis 18 Uhr. Der Chef sagte, daß es für die Ausbildung in diesem Jahr schon zu spät sei, er ihm aber ein 6-monatiges Praktikum anbieten könne. Mein Sohn hatte sich rechtzeitig beworben. Donnerstag und Freitag arbeitete mein Sohn ebenfalls voll. Seiner SB hatte er das Probearbeiten Mittwoch abend gemailt. Antwort hat er bis heute nicht.
Am Wochenende rutschte mein Sohn aus und fiel unglücklich auf den Rücken, wobei er sich starke Prellungen zuzog. Der Arzt hat ihn heute erst einmal für diese Woche krank geschrieben.
Während er beim Arzt war, hatte besagter Chef auf die Box gesprochen und um Rückruf gebeten. Als mein Sohn ihn anrief, fragte der Chef, warum mein Sohn nicht gekommen sei. Mein Sohn sagte ihm, daß er sich verletzt hat und krank geschrieben ist. Weiterhin sagte dieser Typ, daß mein Sohn unbedingt die Finanzierung für das Langzeitpraktikum mit der ARGE klären soll und er ihn nächste Woche wieder zur Arbeit erwartet.
Zwar hat das Arbeiten meinem Sohn Spaß gemacht, auch wenn es nicht sein Traumberuf ist,aber ich finde, daß das nur Abzocke ist, 40 Stunden die Woche für lau zu arbeiten. Die Auszubildende in der Firma, welche seit fast zwei Jahren dort ist, schmeißt den Laden fast allein. Ich glaube dieser Typ will nur kostenlose Arbeitskräfte.
Wie sieht es bei einem Praktikum von 6 Monaten finanziell aus? Wie viele Stunden sind erlaubt? Wäre mein Sohn weiter versichert und würde noch Kindergeld gezahlt?
MfG MK