die saegefischin
Elo-User*in
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geht um langzeitsrbeitslosen mitbewohner - es ist ne katastrophe uns es ist einfach nur zum kotzen!!
er sucht anhand i-net und zeitung etc. nach einem job - einem bezahlten und es ist jedesmal das gleiche dilemma:
ag - hier ist es nun eine in bonn ansässige zeitarbeitsfirma, die für großkundenauftrag in köln (gestaltung von 28 wohnungen) einen maler-uind lackiererhelfer sucht.
mitbewohner dagewesen, sich mit lebenslauf und letztem zeugnis sowie fotos einer gestalteten wohnung - gedacht als arbeitsprobe - vorgestellt.
ag begeistert von arbeitsprobe - findet sie sehr gut, da der auftraggeber ausdrücklich was besonderes, was ungewöhnliches sucht.
man kommt überein bei 450 € pro fertiggestalteter wohnung - zahlung des ersten geldes bei beginn der arbeit - schriftlicher vertrag, um sicherzustellen, daß "sie nicht einfach 450 € einstreichen und dann nicht mehr kommen.
man geht auseinander - übliche vereinbarung "wir melden uns bei ihnen blablabla"
dann als nächstes: mitbewohner wird zu den auftraggebenden hauseigentümern zitiert, um mit denen farbliche gestaltung etc. zu erörtern - wohnungseigentümer gibt mitbewohner nach verhandlungen den auftrag zur bunten gestaltung der wohnung.
dann zitiert ag mitbewohner an einem freitag abend um 21 uhr telefonisch nach köln - es heißt: "ihre arbeit ist 60 % preiswerter als örtliche malerbetriebe und sehr individuell. sie kriegen den zuschlag. ihre erste wohnung ist sozusagen die probezeit - wenn die wohnungseigentümer sich zufrieden zeigen, dann bekommen sie ihren arbeitsvertrag in unbefristeter festanstellung"
unter dem vorwand des "kommen sie nach köln, adressenstrasse soundso in demundem stadtteil wegen der vertragspapiere" wird er jetzt schon zum mittlerweile 12.male von diesem ag immer und immer wieder herzitiert - und immer wieder findet der einen blöden vorwand, weshalb wieso er nun die vertragsdokumente nicht fertig hat ....
es wurde mündlich die arbeit zugesagt.
es wurde mündlich der vertrag zugesagt.
es wurde mündlich die absprache betreffend bezahlung getroffen.
es wurde mündlich die zusage für das job-ticket gegeben (fahr mal zum regulären db/vrs-tarif jeden tag 65 km einfache strecke und das auf regulärer monatskarte oder - wie der ag verlangt, da angeblich sonst geleistete fahrgelder nicht mit dem jobticket verrechnet werden können - du zahlst dich dumm und dämlich, du verbratzt in 10 tagen die 358 €)
das einzige, was dieser ag wirklich getan hat, war in gegenwart vom mitbewohner farben und material und arbeitskleidung kaufen - und selbst die ist nicht vollständig, die hose passt nicht.
mitbewohner ist zu den unmöglichsten zeiten dem ag hinterhergefahren, saß letzte nacht in köln fest, weil kein zug mehr zurückfuhr.
wurde telefonisch an mehreren tagwen, abenden und an wochenenden von diesem ag herzitiert .... unter dem vorwand "ihr arbeitsvertrag ...."
... ich weiß nicht weiter - es liegt nichts schriftliches vor, weil der sack einfach nichts rausrückt .... ein arbeitsvertrag kann zwar mündlich rechtswirksam und bindend abgeschlossen werden - einen arbeitsnachweis rückt der auch nicht raus, das vereinbarte geld ist auch bisher nicht bezahlt worden .... der ganze exkrement zieht sich nun seit zwei wochen hin.
was kann man tun, was kann er tun, um seine rechte wahrzunehmen, durchzusetzen, einzufordern????
er sucht anhand i-net und zeitung etc. nach einem job - einem bezahlten und es ist jedesmal das gleiche dilemma:
ag - hier ist es nun eine in bonn ansässige zeitarbeitsfirma, die für großkundenauftrag in köln (gestaltung von 28 wohnungen) einen maler-uind lackiererhelfer sucht.
mitbewohner dagewesen, sich mit lebenslauf und letztem zeugnis sowie fotos einer gestalteten wohnung - gedacht als arbeitsprobe - vorgestellt.
ag begeistert von arbeitsprobe - findet sie sehr gut, da der auftraggeber ausdrücklich was besonderes, was ungewöhnliches sucht.
man kommt überein bei 450 € pro fertiggestalteter wohnung - zahlung des ersten geldes bei beginn der arbeit - schriftlicher vertrag, um sicherzustellen, daß "sie nicht einfach 450 € einstreichen und dann nicht mehr kommen.
man geht auseinander - übliche vereinbarung "wir melden uns bei ihnen blablabla"
dann als nächstes: mitbewohner wird zu den auftraggebenden hauseigentümern zitiert, um mit denen farbliche gestaltung etc. zu erörtern - wohnungseigentümer gibt mitbewohner nach verhandlungen den auftrag zur bunten gestaltung der wohnung.
dann zitiert ag mitbewohner an einem freitag abend um 21 uhr telefonisch nach köln - es heißt: "ihre arbeit ist 60 % preiswerter als örtliche malerbetriebe und sehr individuell. sie kriegen den zuschlag. ihre erste wohnung ist sozusagen die probezeit - wenn die wohnungseigentümer sich zufrieden zeigen, dann bekommen sie ihren arbeitsvertrag in unbefristeter festanstellung"
unter dem vorwand des "kommen sie nach köln, adressenstrasse soundso in demundem stadtteil wegen der vertragspapiere" wird er jetzt schon zum mittlerweile 12.male von diesem ag immer und immer wieder herzitiert - und immer wieder findet der einen blöden vorwand, weshalb wieso er nun die vertragsdokumente nicht fertig hat ....
es wurde mündlich die arbeit zugesagt.
es wurde mündlich der vertrag zugesagt.
es wurde mündlich die absprache betreffend bezahlung getroffen.
es wurde mündlich die zusage für das job-ticket gegeben (fahr mal zum regulären db/vrs-tarif jeden tag 65 km einfache strecke und das auf regulärer monatskarte oder - wie der ag verlangt, da angeblich sonst geleistete fahrgelder nicht mit dem jobticket verrechnet werden können - du zahlst dich dumm und dämlich, du verbratzt in 10 tagen die 358 €)
das einzige, was dieser ag wirklich getan hat, war in gegenwart vom mitbewohner farben und material und arbeitskleidung kaufen - und selbst die ist nicht vollständig, die hose passt nicht.
mitbewohner ist zu den unmöglichsten zeiten dem ag hinterhergefahren, saß letzte nacht in köln fest, weil kein zug mehr zurückfuhr.
wurde telefonisch an mehreren tagwen, abenden und an wochenenden von diesem ag herzitiert .... unter dem vorwand "ihr arbeitsvertrag ...."
... ich weiß nicht weiter - es liegt nichts schriftliches vor, weil der sack einfach nichts rausrückt .... ein arbeitsvertrag kann zwar mündlich rechtswirksam und bindend abgeschlossen werden - einen arbeitsnachweis rückt der auch nicht raus, das vereinbarte geld ist auch bisher nicht bezahlt worden .... der ganze exkrement zieht sich nun seit zwei wochen hin.
was kann man tun, was kann er tun, um seine rechte wahrzunehmen, durchzusetzen, einzufordern????