Zwar wurde das heute schon in meinem anderen thread angesprochen, aber ich will dies hier als gesondertes Thema ansprechen. Folgende Situation:
Mein Vater is (lediglich) Pflegestufe 1 Pflegebedürftig und meine Mutter ist als Pflegeperson eingetragen. Sogar Stufe 1 zu beantragen war schon ein Kampf gegen Windmühlen seinerzeit. Wie dem auch sei. Ich selbst helfe meinen Eltern dahingehend aus wo ich kann: Einkäufe, Apothekenbesuche, Haushalt (meist am WE), bin aber nicht als Pflegerin eingetragen, also inoffiziell. Nun habe ich durch das Ermangeln eines Führerscheins eine starke Bindung an Stellen die hier in meiner Heimatstadt sind. Bei Stellen die einen Umzug erzwingen würden oder unzumutbar lange Pendelzeiten erfordern würden konnte ich mich bei meiner alten SB rausargumentieren und es kamen selten solche VVs.
Mein neuer SB scheint schwerere geschütze aufzufahren und es wird schwer gegen Stellen vorzugehen die mich zu einem Umzug zwingen würden wodurch ich meine Eltern hier im Stich lassen würde. Nun habe ich panische Angst dass der Tag kommen wird an dem mir das JC auferlegt umzuziehen, effektiv meine Eltern ihrem Schicksal zu überlassen.
Hat jemand von euch mit dem Thema Pflegestufe Familienangehörige Erfahrung? Z.B. kann ich bereits durch das Vorlegen des Nachweises dass mein Vater Pflegebedürftig ist eine etwas "fairere" versendung von VVs ermöglichen oder um Stellen rumkommen die einen Umzug erzwingen würden? Ist das schon Unzumutbarkeitskriterium?
Ich habe auch mit dem Gedanken gespielt mich als zweite Pflegerin eintragen zu lassen aber geht das bei Pflegestufe 1 so einfach oder überhaupt? bedenkt, ich wohne einige Kilometer von meinen Eltern entfernt (etwa 30 - 40 min Fahrradweg).
Mein Vater is (lediglich) Pflegestufe 1 Pflegebedürftig und meine Mutter ist als Pflegeperson eingetragen. Sogar Stufe 1 zu beantragen war schon ein Kampf gegen Windmühlen seinerzeit. Wie dem auch sei. Ich selbst helfe meinen Eltern dahingehend aus wo ich kann: Einkäufe, Apothekenbesuche, Haushalt (meist am WE), bin aber nicht als Pflegerin eingetragen, also inoffiziell. Nun habe ich durch das Ermangeln eines Führerscheins eine starke Bindung an Stellen die hier in meiner Heimatstadt sind. Bei Stellen die einen Umzug erzwingen würden oder unzumutbar lange Pendelzeiten erfordern würden konnte ich mich bei meiner alten SB rausargumentieren und es kamen selten solche VVs.
Mein neuer SB scheint schwerere geschütze aufzufahren und es wird schwer gegen Stellen vorzugehen die mich zu einem Umzug zwingen würden wodurch ich meine Eltern hier im Stich lassen würde. Nun habe ich panische Angst dass der Tag kommen wird an dem mir das JC auferlegt umzuziehen, effektiv meine Eltern ihrem Schicksal zu überlassen.
Hat jemand von euch mit dem Thema Pflegestufe Familienangehörige Erfahrung? Z.B. kann ich bereits durch das Vorlegen des Nachweises dass mein Vater Pflegebedürftig ist eine etwas "fairere" versendung von VVs ermöglichen oder um Stellen rumkommen die einen Umzug erzwingen würden? Ist das schon Unzumutbarkeitskriterium?
Ich habe auch mit dem Gedanken gespielt mich als zweite Pflegerin eintragen zu lassen aber geht das bei Pflegestufe 1 so einfach oder überhaupt? bedenkt, ich wohne einige Kilometer von meinen Eltern entfernt (etwa 30 - 40 min Fahrradweg).