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Bisher habe ich wegen der Kranken- und Pflegeversicherungsbeiträge immer wieder Leistungen nach dem SGB II beantragt.
Da mir im nächsten Monat eine MAG droht, werde ich ab August 2016 keinen Weiterbewilligungsantrag mehr stellen. Habe sehr lange darüber nachgedacht und das ist es einfach nicht wert.
Auf Lebensmittelgutscheine hätte ich wegen Erwerbseinkommen bei einer 100% Sanktion sowieso keinen Anspruch und warum sollte ich mir die Schikanen dann weiterhin antun? Die 100% wären irre schnell erreicht, wenn das Jobcenter mitbekommt, dass ich generell unbezahlte Zwangsarbeit verweigern würde.
Jetzt ist es nur so, dass ich mit einigen Familienangehörigen zusammenwohne. Nach meinen bisherigen Recherchen würde man bei Schulden auch den Besitz anderer Bewohner pfänden. Nur wenn sie nachweisen können, dass es ihre Sachen sind, würden sie ihr Eigentum zurückerhalten.
Meine Familienangehörigen besitzen alle keinen Internetzugang und können Einkäufe damit nur in der realen Welt tätigen. Somit können sie natürlich nicht nachweisen, dass etwas ihnen gehört. Auf Kassenzetteln oder Rechnungen steht normalerweise kein Name drauf.
Falls das relevant sein sollte: Ich habe mein eigenes Zimmer, ein eigenes Bad, eine Kühlbox für Lebensmittel sowie einen Wasserkocher für Fertiggerichte. Mein Zimmer ist auch abschließbar. Ich muss kein Zimmer meiner Familienangehörigen durchqueren um in mein Zimmer zu kommen. Benutze aber die allgemeine Haustür und muss ein Stück durch den Flur um zu meiner Treppe zu kommen.
Werden jetzt andere dafür bestraft, wenn ich Schulden bei der Krankenkasse machen muss oder würde man "nur" bei mir pfänden?
Da mir im nächsten Monat eine MAG droht, werde ich ab August 2016 keinen Weiterbewilligungsantrag mehr stellen. Habe sehr lange darüber nachgedacht und das ist es einfach nicht wert.
Auf Lebensmittelgutscheine hätte ich wegen Erwerbseinkommen bei einer 100% Sanktion sowieso keinen Anspruch und warum sollte ich mir die Schikanen dann weiterhin antun? Die 100% wären irre schnell erreicht, wenn das Jobcenter mitbekommt, dass ich generell unbezahlte Zwangsarbeit verweigern würde.
Jetzt ist es nur so, dass ich mit einigen Familienangehörigen zusammenwohne. Nach meinen bisherigen Recherchen würde man bei Schulden auch den Besitz anderer Bewohner pfänden. Nur wenn sie nachweisen können, dass es ihre Sachen sind, würden sie ihr Eigentum zurückerhalten.
Meine Familienangehörigen besitzen alle keinen Internetzugang und können Einkäufe damit nur in der realen Welt tätigen. Somit können sie natürlich nicht nachweisen, dass etwas ihnen gehört. Auf Kassenzetteln oder Rechnungen steht normalerweise kein Name drauf.
Falls das relevant sein sollte: Ich habe mein eigenes Zimmer, ein eigenes Bad, eine Kühlbox für Lebensmittel sowie einen Wasserkocher für Fertiggerichte. Mein Zimmer ist auch abschließbar. Ich muss kein Zimmer meiner Familienangehörigen durchqueren um in mein Zimmer zu kommen. Benutze aber die allgemeine Haustür und muss ein Stück durch den Flur um zu meiner Treppe zu kommen.
Werden jetzt andere dafür bestraft, wenn ich Schulden bei der Krankenkasse machen muss oder würde man "nur" bei mir pfänden?