Hallo,
wir haben ein grosses Problem.
Wir hatten unerwartet eine Pfändung auf dem Konto. Unerwartet gerade deswegen, da die Forderung 10 Jahre alt ist und in Vergessenheit geraten. Es kam, soweit ich zurück blicken kann, keine Mahnung oder Brief o.ä. Irgendwie ist es damals untergegangen. Ich habe soviel gekämpft um Schuldenfrei zu werden, jetzt rutschen wir wieder rein. Ja, ich weiss es ist mein Verschulden und ich konnte mir schon einiges anhören was mich an den Rand des Verzweifelns bringt.
Folgendes Problem :
Konto 1 geht ALG1 ein (P-Konto, ist nie umgewandelt worden)
Konto 2 geht Kindergeld, Kinderzuschlag, Wohngeld und BuT Leistungen ein.
2 Konten, da Konto 1 keine Prepaid-Kreditkarten-Funktion bietet und wir diese Funktion öfter nutzen.
Nun sind am 25.01.2019 auf beiden Konten eine Pfändung eingegangen.
Bei Konto 1 war das kein Problem, Abbuchungen wie Versicherungen, Telefon usw. sind weg.
Bei Konto 2 wurde der Betrag der Pfändung vorgemerkt und zusätzlich noch ein Kleinkredit in Höhe von 205.- Euro vorgemerkt. Somit waren diese beiden Beträge gesperrt.
Seit der Pfädung sind auf Konto 2 BuT-Leistungen für 2 Kinder, sowie Kindergeld und Kinderzuschlag für 4 Kinder und das Wohngeld eingegangen.
Dieser Betrag hat den Betrag der Vormerkungen (Pfändung und Kleinkredit gedeckt) so das 165 Euro wieder frei verfügbar waren. Da ich den Kleinkredit schon einmal begleichen wollte habe ich noch 50 Euro überwiesen und diese Sache war dann gestern erledigt. In der Zwischenzeit habe ich mit dem Gläubiger eine Ratenzahlung vereinbart, die Pfändung sollte in den nächsten Tage von den Konten zurück genommen werden und in Raten gezahlt werden. War soweit alles kein Problen.
Da der Kleinkredit bezahlt war, aber noch in der Vermerkung stand und wir somit nicht an dieses Geld gekommen sind, habe ich heute Morgen die Bank darum gebenten diese Vormerkung in Höhe von 205.- zu löschen da dieser Betrag ja schon bezahlt ist.
Jetzt eben schaue ich auf das Konto und bin fast umgefallen.
Die Bank hat, wie gewünscht, diese 205.- Euro Vormerkung bereits entfernt so das diese 205 Euro wieder zur Verfügung stehen. Was ich allerdings noch sehen musste konnte ich gar nicht glauben.
Die Bank hat den kompletten Pfändungsbetrag an den Gläubiger überwiesen, ohne irgendeinen Auftrag von mir und das innerhalb der 4 Wochen Frist.
Jetzt stehen wir nun da, können weder Miete, noch Strom und sonst etwas zahlen und haben mit 6 Personen (4 Kinder) nur noch 205.- Euro bis Ende des Monats.
Was können wir jetzt machen? Die Bank meinte nur das Sie das nicht mehr Rückgängig machen können, von einem Fehler wollen die nichts wissen. Ich habe zu keinem Zeitpunkt erlaubt oder gefordert das der Pfändungsbetrag überwiesen werden soll. Ich habe der Bank sogar mitgeteilt das ich mich mit dem Gläubiger auf eine Ratenzahlung geeinigt habe und die Pfändung wohl im Laufe der nächsten Woche aufgehoben wird.
Was nun tun? Ich habe bei der Bank die Rücküberweisung gefordert, kann aufgrund der Uhrzeit natürlich nicht mehr bearbeitet werden. Was bleibt mir nun? Was kann ich von der Bank fordern? Die Mahnung für die ausstehende Miete haben wir auch schon erhalten.
Ich hoffe es war nicht zu unübersichtlich geschrieben, aber im Moment weiss ich nicht wo mir der Kopf steht. Wenn jemand noch Infos braucht, gebe ich dir gerne.
Hoffe jemand kann Helfen/Tips geben.
Vg.
wir haben ein grosses Problem.
Wir hatten unerwartet eine Pfändung auf dem Konto. Unerwartet gerade deswegen, da die Forderung 10 Jahre alt ist und in Vergessenheit geraten. Es kam, soweit ich zurück blicken kann, keine Mahnung oder Brief o.ä. Irgendwie ist es damals untergegangen. Ich habe soviel gekämpft um Schuldenfrei zu werden, jetzt rutschen wir wieder rein. Ja, ich weiss es ist mein Verschulden und ich konnte mir schon einiges anhören was mich an den Rand des Verzweifelns bringt.
Folgendes Problem :
Konto 1 geht ALG1 ein (P-Konto, ist nie umgewandelt worden)
Konto 2 geht Kindergeld, Kinderzuschlag, Wohngeld und BuT Leistungen ein.
2 Konten, da Konto 1 keine Prepaid-Kreditkarten-Funktion bietet und wir diese Funktion öfter nutzen.
Nun sind am 25.01.2019 auf beiden Konten eine Pfändung eingegangen.
Bei Konto 1 war das kein Problem, Abbuchungen wie Versicherungen, Telefon usw. sind weg.
Bei Konto 2 wurde der Betrag der Pfändung vorgemerkt und zusätzlich noch ein Kleinkredit in Höhe von 205.- Euro vorgemerkt. Somit waren diese beiden Beträge gesperrt.
Seit der Pfädung sind auf Konto 2 BuT-Leistungen für 2 Kinder, sowie Kindergeld und Kinderzuschlag für 4 Kinder und das Wohngeld eingegangen.
Dieser Betrag hat den Betrag der Vormerkungen (Pfändung und Kleinkredit gedeckt) so das 165 Euro wieder frei verfügbar waren. Da ich den Kleinkredit schon einmal begleichen wollte habe ich noch 50 Euro überwiesen und diese Sache war dann gestern erledigt. In der Zwischenzeit habe ich mit dem Gläubiger eine Ratenzahlung vereinbart, die Pfändung sollte in den nächsten Tage von den Konten zurück genommen werden und in Raten gezahlt werden. War soweit alles kein Problen.
Da der Kleinkredit bezahlt war, aber noch in der Vermerkung stand und wir somit nicht an dieses Geld gekommen sind, habe ich heute Morgen die Bank darum gebenten diese Vormerkung in Höhe von 205.- zu löschen da dieser Betrag ja schon bezahlt ist.
Jetzt eben schaue ich auf das Konto und bin fast umgefallen.
Die Bank hat, wie gewünscht, diese 205.- Euro Vormerkung bereits entfernt so das diese 205 Euro wieder zur Verfügung stehen. Was ich allerdings noch sehen musste konnte ich gar nicht glauben.
Die Bank hat den kompletten Pfändungsbetrag an den Gläubiger überwiesen, ohne irgendeinen Auftrag von mir und das innerhalb der 4 Wochen Frist.
Jetzt stehen wir nun da, können weder Miete, noch Strom und sonst etwas zahlen und haben mit 6 Personen (4 Kinder) nur noch 205.- Euro bis Ende des Monats.
Was können wir jetzt machen? Die Bank meinte nur das Sie das nicht mehr Rückgängig machen können, von einem Fehler wollen die nichts wissen. Ich habe zu keinem Zeitpunkt erlaubt oder gefordert das der Pfändungsbetrag überwiesen werden soll. Ich habe der Bank sogar mitgeteilt das ich mich mit dem Gläubiger auf eine Ratenzahlung geeinigt habe und die Pfändung wohl im Laufe der nächsten Woche aufgehoben wird.
Was nun tun? Ich habe bei der Bank die Rücküberweisung gefordert, kann aufgrund der Uhrzeit natürlich nicht mehr bearbeitet werden. Was bleibt mir nun? Was kann ich von der Bank fordern? Die Mahnung für die ausstehende Miete haben wir auch schon erhalten.
Ich hoffe es war nicht zu unübersichtlich geschrieben, aber im Moment weiss ich nicht wo mir der Kopf steht. Wenn jemand noch Infos braucht, gebe ich dir gerne.
Hoffe jemand kann Helfen/Tips geben.
Vg.