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Das ist jetzt kein riesiges Buch und füllt auch keinen Nachmittag aus. Am Inhalt sieht man, dass es eher einen Überblick über Aktionen gibt. Allerdings nicht derart, dass es nur eine Auflistung ist. Es kommen durchaus zitiert Menschen und Konzepte - teils auch kleine Begebenheiten - zu Wort.Vorwort 5
Von den Montagsdemonstrationen zum Agenturschluss 7
Rechte Einflussnahme 8
Bewegung für Menschenwürde 8
Welcher Gerechtigkeitsbegriff 9
Selbstorganisation 12
Jobcenter im Fokus 13
Agenturschluss 14
Vom Agenturschluss zum Zahltag 16
Wut wird zu Widerstand - der erste Zahltag in Köln 17
Erwerbslosenpower 19
"Sich nicht mehr verarschen lassen" 20
Zahltag XXL 21
Kölner Verhältnisse in Bonn 22
Deutsche Fabienne oder Fabian gefunden? 23
Niemand muss allein zum Amt - die solidarische Begleitung 26
"Mein Sachbearbeiter war noch nie so freundlich, wie heute" 26
Rechtsgrundlagen 27
Zermürbungsstrategie gegen Betroffene 29
Entmutigung oder Ermutigung 29
Verhalten der BegleiterInnen 30
Aus der Nachbereitung einer Begleitaktion 32
Tatort Jobcenter 36
Militante Untersuchung und Mapping 37
Gegen Sanktionen am Amt 38
Moratorium für Sanktionen 39
Klageflut 40
Armee der Erwerbslosen 42
Bundeswehr als Jobalternative? 42
Ein Job wie jeder Andere? 43
Bundeswehr wegtreten aus dem Jobcenter 45
Neue antimilitaristische Strategien? 46
Gegen die Vertafelung der Gesellschaft 49
Von Hartz-IV-Kochbüchern - und Kochkursen 50
Hungern gegen Hartz IV? 51
Literaturhinweis 54
Kein Umzug unter dieser Nummer 55
Angst 55
Wohnen 55
Räderwerk 57
Stadtteil - oder zurück zum proletarischen Kiez? 58
Wir bleiben alle 59
Kettenhunde des Jobcenters 62
"Träger-Mafia" 62
Gegängelt und entrechtet 64
Augen zu und weiter so 65
Verteilen ja - nur nicht an die Armen 67
Rettet den Zahltag - Ein Ausblick 68
Die Autoren 73