Pers. Budget - warte schon ewig auf den Bescheid

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Toddi

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Anfang Jannuar hab ich einen Antrag für ein persönliches Budget gestellt, Anfang März wurde am runden Tisch der Bedarf ermittelt, seit dem ist nicht weiter passiert.

Soll so etwas nicht zügig abgehandelt werden???

Wie kann man sich wehren, wenn man mit dem Bescheid nicht einverstanden ist.

Ich hab im SGB IX nichts dazu gefunden, oder hab ich was überlesen????

greets
Toddi
 

Toddi

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Das Problem ist halt, wenn bis jetzt keine Zielvereinbahrung abgeschlossen wurde oder noch kein Bescheid erlassen wurde, dann kann man auch kein Rechtsmittel einlegen.

Ist das lange herauszögern statthaft? Und bei wem beschwert man sich deshalb.
Die beteiligten Behörden schieben sich gegenseitig den schwarzen Peter zu und keiner ist wirklich greifbar.
 

Toddi

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Wenn man telefonisch nachhakt dann wird man immer nur an andere Stellen verwiesen, keiner fühlt sich zuständig und ein Bescheid liegt immer noch nicht vor.
Was tun?
 
E

ExitUser

Gast
Wenn man telefonisch nachhakt dann wird man immer nur an andere Stellen verwiesen, keiner fühlt sich zuständig und ein Bescheid liegt immer noch nicht vor.Was tun?

Frag' schriftlich nach.

***************************

Eben entdeckt (danke, Arania):
 

Muzel

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Hallo Toddi! Hast du den Bogen ausfüllt: "Antrag auf Teilhabe am Arbeitsleben"?
Wenn du ihn ausgefüllt hast sollte binnen 14 Tagen feststehen, wer für dich zuständig ist.
 

Toddi

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14 Tage hahaha, der war gut.
3 Monate und der rentenversicherungsträger ist für die berufliche Integration zuständig.

Aber wie schon in einem anderen Thread geschrieben, hatte ich einen Arbeitgeber gefunden und hätte zum 1. Mai anfangen können.
Damit begann der Hickhack um die Fördermittel = Förderhöhe, Förderzeit und Mobilitätshilfe.
Es ist bald der 1.07. und es steht immer noch nichts fest. Ich geh mal davon aus, das der Arbeitgeber bestimmt abspringen wird, denn die mußten den Arbeitsplatz ja dringend besetzten und werden bestimmt nicht ewig auf mich warten.
War übrigens ein karikativer Arbeitsgeber, der speziell mit behinderten arbeitet. Der Arbeitsplatz war also schon auf die Bedürfnisse von Behinderten zugeschnitten.
Hätte allerdings den RVT auch ein paar € gekostet. Entsprach meiner Qualifikation.
Vermutlich bekomme ich bei einem schlecht bezahlten Gurkenjob den Zuschlag.
Es ist eine Schande wie hier Schindluder betrieben wird.
 

Muzel

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Toddi, der Reha-Berater hat mir gesagt, dass nach Antragstellung innerhalb von 14 Tagen die Zuständigkeitsfrage geklärt sein muss (wer die Leistungen für die Eingliederung zu zahlen hat). Das ist doch bei dir passiert. Bei dir ist die DRV zuständig. So wie ich deine Ausführungen verstanden habe, drückt sich die DRV Leistungen an den AG zu zahlen. Eigentlich solltest du die Probleme zwischen deinem zukünftigen AG und der DRV gar nicht merken. So hat es mir der Reha Berater gesagt.
 

Toddi

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Die Zuständigkeit des RVTs ist das einzige was bisher geregelt wurde................nur umgesetzt wird es nicht. Darüber existiert ja schon ein anderer thread.
Bei den anderen Leistungen die im Rahmen des PB beantragt wurden hat sich aber bisher aber noch gar nix getan.

Ich glaub ich such doch mal eine BehindertenOrganisation auf, die Hilfestellung bei der Thematik gibt.
 

Muzel

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Toddi, für dich wäre der Integrationsfachdienst zuständig. Ich habe dieses Amt nur als zusammengewürfelter Verein von Schnarchnasen kennengelernt. An deiner Stelle würde ich herausbekommen wollen, wer die Anträge auf Seiten des AG schreibt und wer bei der DRV für die Bearbeitung zuständig ist.
 
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