ich muss amFreitag leider wieder einmal zur Arge gehen, und schon jetzt kann ich vor laute rAngst vor diesem Gespräch weder schlafen noch essen, mir gehts mittlerweile richtig dreckig.
Bei meinem letzten Termin im September hat mein Sachbearbeiter mir schon angekündigt, mich wieder in eine Maßnahme zu schicken, "weil ich ja mal wieder was tun müsse", dabei machen diese Maßnahmen, in denen ich massiv gemobbt werde richtig krank, ich habe schlimme Depressionen, Angstzustände, Schlafstörungen, und leide unter Appetitlosigkeit.
Hat jemand für mich einen Tipp, wie ich einer weiteren Sinnlosmaßnahme entgehen kann, und trotzdem keine Sperre bekomme?
Würdet ihr mir eher raten, dem Sachbearbeiter von meinen Depressionen und meiner Angst zu erzählen, oder ist es besser, das für mich zu behalten?
ich kann auf keinen Fall in eine Maßnahme gehen, denn ich bin mir sicher, dass meine Depressionen dann schlimmer werden. Meine Depressionen sind schon so schlimm, dass es mir schwerfältl, überhaupt noch an irgerndetwas Freude zu empfinden, ich breche fast jeden Tag grundlos in Tränen aus. Selbstmordgedanken habe ich keine, aber ich bin mir sicher, wenn ich in weitere Maßnahmen gehen muss, wo ich wieder von den anderen gemobbt werde, (ich habe einen leichten Rundrücken, weswegen die anderen in den Maßnahmen mich ständig hänseln, mich als Frankenstein oder Quasimada bezeichnen) und ich ertrage das einfach nicht mehr, und weiss, dass ich noch depressiver werde, wenn ich auch nur in noch eine weitere Maßnahme gehen muss.
Hat jemand für mich vielleicht einen Rat, wie ich weiteren Maßnahmen entgehen kann? Ich bin echt am Ende, völlig verzweifelt, bin seelisch kaputt, da geht wirklich gar nichts mehr, ich schaffe keine weitere Maßnahme.
Zudem es ja auch sinnlos ist, dort wird mir nicht geholen eine Stelle zuf inden, ich setze mich nur dorthin, werde von den anderen gequält, muss Mandalas ausmalen oder als Beschäftigungstherapie Seiten aus dem Telefonbuch abschreiben...meine seelische Gesundheit ist ein zu hoher Preis, den ich nicht länger bereit bin zu bezahlen.
Ich wäre wirklich dankbar für Ratschläge und Tipps, weil ich gar nicht weiss, wie ich am Freitagmorgen vorgehen soll.
Bei meinem letzten Termin im September hat mein Sachbearbeiter mir schon angekündigt, mich wieder in eine Maßnahme zu schicken, "weil ich ja mal wieder was tun müsse", dabei machen diese Maßnahmen, in denen ich massiv gemobbt werde richtig krank, ich habe schlimme Depressionen, Angstzustände, Schlafstörungen, und leide unter Appetitlosigkeit.
Hat jemand für mich einen Tipp, wie ich einer weiteren Sinnlosmaßnahme entgehen kann, und trotzdem keine Sperre bekomme?
Würdet ihr mir eher raten, dem Sachbearbeiter von meinen Depressionen und meiner Angst zu erzählen, oder ist es besser, das für mich zu behalten?
ich kann auf keinen Fall in eine Maßnahme gehen, denn ich bin mir sicher, dass meine Depressionen dann schlimmer werden. Meine Depressionen sind schon so schlimm, dass es mir schwerfältl, überhaupt noch an irgerndetwas Freude zu empfinden, ich breche fast jeden Tag grundlos in Tränen aus. Selbstmordgedanken habe ich keine, aber ich bin mir sicher, wenn ich in weitere Maßnahmen gehen muss, wo ich wieder von den anderen gemobbt werde, (ich habe einen leichten Rundrücken, weswegen die anderen in den Maßnahmen mich ständig hänseln, mich als Frankenstein oder Quasimada bezeichnen) und ich ertrage das einfach nicht mehr, und weiss, dass ich noch depressiver werde, wenn ich auch nur in noch eine weitere Maßnahme gehen muss.
Hat jemand für mich vielleicht einen Rat, wie ich weiteren Maßnahmen entgehen kann? Ich bin echt am Ende, völlig verzweifelt, bin seelisch kaputt, da geht wirklich gar nichts mehr, ich schaffe keine weitere Maßnahme.
Zudem es ja auch sinnlos ist, dort wird mir nicht geholen eine Stelle zuf inden, ich setze mich nur dorthin, werde von den anderen gequält, muss Mandalas ausmalen oder als Beschäftigungstherapie Seiten aus dem Telefonbuch abschreiben...meine seelische Gesundheit ist ein zu hoher Preis, den ich nicht länger bereit bin zu bezahlen.
Ich wäre wirklich dankbar für Ratschläge und Tipps, weil ich gar nicht weiss, wie ich am Freitagmorgen vorgehen soll.