Klammer
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[FONT=Arial, sans-serif]Erziehungs- und Konditionierungsmaßnahmen bei Lebewesen unterhalb der Pfändungsgrenze[/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]Vorsicht Satire! Gutmenschen, militante Nichtraucher, überzeugte Vegetarier, begeisterte Frauenrechtler und alle sonstigen politisch korrekten Meinungsbildner sollten diesen Beitrag nicht lesen. Sie würden ihn nicht verstehen.[/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]
Deutschland hat ein Problem und es ist ein Rassenproblem. Es sind aber nicht Schäferhunde oder Goldhamster und auch nicht Afrikaner oder Asiaten die im Zentrum dieser Problematik stehen sondern "der arme Mensch", das sogenannte Prekariat umgangssprachlich auch als Hartz 4 Empfänger, Niedriglöhner oder Sozialschmarotzer betitelt. Dieses Lebewesen, nennen wir es der Einfachheit halber im weiteren Vortrag H4E1 (Hartz 4 Empfänger Stufe 1(Niedriglöhner usw. sind da mit drin)), stellt für eine auf Habsucht und Gier beruhende Gesellschaft eine größere Belastung dar als zum Beispiel die Schweinegrippe oder eine Rattenplage biblischen Ausmaßes. [/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]
Gegen die H4E1 kann man nach schlechten Erfahrungen (1933 - 1945) auch nicht mit konventionellen Methoden vorgehen, dem stände das Grundgesetz und die Menschenrechtskonvention im Wege. Einzelne Strategien der konventionellen Methode wie Diffamieren, Herabsetzen oder das schüren von Vorurteilen werden zwar gezielt Eingesetzt aber die angestrebte Endlösung hat in der profitgelenkten modernen Dienstleistungsgesellschaft ein anderes Ziel als es noch in der Industriegesellschaft formuliert wurde. In der profitgelenkten modernen Dienstleistungsgesellschaft geht es darum die Arbeitskraft so lange wie möglich zum niedrigsten Tarif (wenn möglich 0) zu erhalten. Erst wen das mit einfachen Mitteln nicht mehr Möglich scheint, soll durch ein konsequentes aber abgestuftes abschneiden von Ressourcen (finanzielle Mittel, Gesundheitsmaßnahmen, teilhabe an allem was es so gibt) ein schnellerer Übergang ermöglicht werden.[/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]
Im weiteren Text soll, die Vorschläge des [/FONT] [FONT=Arial, sans-serif]Bundesministeriums für Arbeit und Soziales [/FONT][FONT=Arial, sans-serif]ergänzend, anhand von Praxisbeispielen aus verwandten Bereichen (z.B.: Tierhaltung und -erziehung), eine breitere Basis an Maßnahmen zum profitgerechten halten von Nutzmenschen (H4E1) gelegt werden. Diese Vorschlagsliste kann natürlich nicht vollständig sein, einer entsprechenden Phantasie (Arbeitgeberpräsident D.Hundt, Prof. Wolfgang Franz, Prof. Hans-Werner Sinn) sind hier keine Grenzen gesetzt. Die Vorschlagsliste erweitert nur die in erster Linie über Medien geführte Diskussion um einige Beispiele aus der Praxis.[/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]
Leinenzwang und Maulkorb: Bei gefährlichen Hunderassen wurden hier sehr gute Erfahrungen gemacht. Die Zahl der Zwischenfälle ging drastisch um 25% von 4 auf 3 pro 100000 Hunde zurück. Zwar besteht beim H4E1 schon ein gewisser Leinenzwang in Form der Erreichbarkeitsanordnung, dieser Zwang wird aber aufgrund fehlender personeller Kapazitäten zur Kontrolle noch nicht konsequent Eingehalten. Hier besteht mit Sicherheit noch ein großes Ausbau- und Erweiterungspotential. Der Maulkorb für H4E1 besteht zur Zeit aus einer doch recht weitmaschigen Eingliederungsvereinbarung mit potentiellen Strafen (Sanktionen). Diese reichen vom Klapps (Ermahnung) bis zur Tracht Prügel mit dem Rohstock (z.B.: Sanktionierung auf 0 bei U-25 jährigen). Das hier noch nicht genug getan wurde zeigt die Tatsache das immer noch einige H4E1 mit Selbsthilfegruppen und Öffentlickeit herstellen, versuchen an die Säulen der heiligen Marktwirtschaft zu pinkeln oder zum Beispiel Jobcenter in die Waden zu beißen. Diese zum Teil Pitbull ähnlichen H4E1 finden doch immer wieder aus den Leinen ihre Herrchen und durch die Maschen ihrer Körbe um zu zubeißen. Das könnte vielleicht durch eine Kastration im übertragenen Sinne, eine Arbeitspflicht gelöst werden.[/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]
Hundeschulen: Dieses, heute oft schon bei heranwachsenden H4E1 praktizierte Konzept (Hauptschule) kann in einer abgewandelten Form sicher auch bei Erwachsenen H4E1 angewandt werden. Erwachsene H4E1 haben, wie von unzähligen Würdenträgern immer wieder über die Medien in die Gesellschaft getragen, erhebliche Defizite im Sozialverhalten der Ernährung und ihnen fehlt jedes Verantwortungsgefühl. Sie sind Bildungsfern, Apathisch und neigen fast alle zu Drogenkonsum jeder Art. Aus diesen Merkmalen ist eine, von Politikern diagnostizierte und über die gebildeten Medien verbreitete, Gleichgültigkeit gegenüber ihrer Nachkommenschaft entstanden. Das antrainieren einer klaren Hierachie und das konditionieren auf ein bestimmtes Verhalten mittels positiver Verstärkung, es muss ja kein Frolic sein es kann ja auch etwas billigeres sein, führt sicher nicht nur bei einem Hund zu einem ausgeglicheneren Charakter. Hier könnten Hundetrainer mit ihrer Erfahrung eine billige Alternative zu Sozialromantikern mit ihren viel zu Komplexen und somit teureren Lösungen darstellen.[/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]
Legebatterien: Dieses Konzept kann zur Zeit wohl nur als Ausblick auf die Zukunft angeführt werden. Zur Zeit kann man wahrscheinlich noch nicht die notwendige Akzeptanz in der Gesellschaft erzeugen. Es würden sich sicher, auch bei günstiger Fragestellung, noch mehr als 35% dagegen aussprechen. Auch wäre die Vereinbarkeit mit dem Grundgesetz nicht sicher und müsste erst hergestellt werden. Vom Konzept her hätte das Modell "Arbeiten und Leben aus einer Hand" enorme Vorteile für den H4E1. Zum Beispiel würden lange Fahrten zur Arbeitsstelle entfallen und er müsste sich auch nicht mehr um die Nahrungsbeschaffung kümmern. H4E1 spezifische Probleme wie Alkoholismus, Faulheit oder Plasmabildschirme wären hier nicht Existent. Die klare einfache Struktur käme dem H4E1 sehr entgegen weil sie der eigenen sehr ähnlich ist. Es wäre Sozial (Arbeit für alle), das Niveau der Tätigkeiten könnte an die begrenzten Fähigkeiten des H4E1 angepasst werden und es wäre günstig für die sozial engagierten Unternehmen die im 1€ Sektor schnell an Grenzen stoßen. Der pädagogische Ansatz und die notwendige Qualifikation zur Anleitung der H4E1 sind hier natürlich nicht so ausgeprägt wie z.B.: in der Hundeschule bzw. der H4E1 Schule. [/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]
Dies sind jetzt nur drei Beispiele wie man als verantwortungsvoller Politiker seinen Pflichten gegenüber der Gesellschaft und seiner Klientel gerecht werden kann. Fördern und Sparen in einem Abwasch. Man muss nur die Scheuklappen herunter nehmen und nicht alles manchmal nur aus einem humanistischen Blickwinkel heraus betrachten. Weitere Beispiele, siehe Experten "Phantasie", könnten und werden sicher noch folgen.[/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]Ich bedanke mich für ihre Aufmerksamkeit und verbleibe[/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]
Mit freundlichen Grüßen ihr[/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]
Dr. Seltsam[/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]
p.s.: Wer bis hier gelesen hat und jetzt meint da irgend etwas hinein interpretieren zu müssen, lese bitte vorher nochmal die Warnung zu Beginn des Beitrags![/FONT]


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Deutschland hat ein Problem und es ist ein Rassenproblem. Es sind aber nicht Schäferhunde oder Goldhamster und auch nicht Afrikaner oder Asiaten die im Zentrum dieser Problematik stehen sondern "der arme Mensch", das sogenannte Prekariat umgangssprachlich auch als Hartz 4 Empfänger, Niedriglöhner oder Sozialschmarotzer betitelt. Dieses Lebewesen, nennen wir es der Einfachheit halber im weiteren Vortrag H4E1 (Hartz 4 Empfänger Stufe 1(Niedriglöhner usw. sind da mit drin)), stellt für eine auf Habsucht und Gier beruhende Gesellschaft eine größere Belastung dar als zum Beispiel die Schweinegrippe oder eine Rattenplage biblischen Ausmaßes. [/FONT]
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Gegen die H4E1 kann man nach schlechten Erfahrungen (1933 - 1945) auch nicht mit konventionellen Methoden vorgehen, dem stände das Grundgesetz und die Menschenrechtskonvention im Wege. Einzelne Strategien der konventionellen Methode wie Diffamieren, Herabsetzen oder das schüren von Vorurteilen werden zwar gezielt Eingesetzt aber die angestrebte Endlösung hat in der profitgelenkten modernen Dienstleistungsgesellschaft ein anderes Ziel als es noch in der Industriegesellschaft formuliert wurde. In der profitgelenkten modernen Dienstleistungsgesellschaft geht es darum die Arbeitskraft so lange wie möglich zum niedrigsten Tarif (wenn möglich 0) zu erhalten. Erst wen das mit einfachen Mitteln nicht mehr Möglich scheint, soll durch ein konsequentes aber abgestuftes abschneiden von Ressourcen (finanzielle Mittel, Gesundheitsmaßnahmen, teilhabe an allem was es so gibt) ein schnellerer Übergang ermöglicht werden.[/FONT]
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Im weiteren Text soll, die Vorschläge des [/FONT] [FONT=Arial, sans-serif]Bundesministeriums für Arbeit und Soziales [/FONT][FONT=Arial, sans-serif]ergänzend, anhand von Praxisbeispielen aus verwandten Bereichen (z.B.: Tierhaltung und -erziehung), eine breitere Basis an Maßnahmen zum profitgerechten halten von Nutzmenschen (H4E1) gelegt werden. Diese Vorschlagsliste kann natürlich nicht vollständig sein, einer entsprechenden Phantasie (Arbeitgeberpräsident D.Hundt, Prof. Wolfgang Franz, Prof. Hans-Werner Sinn) sind hier keine Grenzen gesetzt. Die Vorschlagsliste erweitert nur die in erster Linie über Medien geführte Diskussion um einige Beispiele aus der Praxis.[/FONT]
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Leinenzwang und Maulkorb: Bei gefährlichen Hunderassen wurden hier sehr gute Erfahrungen gemacht. Die Zahl der Zwischenfälle ging drastisch um 25% von 4 auf 3 pro 100000 Hunde zurück. Zwar besteht beim H4E1 schon ein gewisser Leinenzwang in Form der Erreichbarkeitsanordnung, dieser Zwang wird aber aufgrund fehlender personeller Kapazitäten zur Kontrolle noch nicht konsequent Eingehalten. Hier besteht mit Sicherheit noch ein großes Ausbau- und Erweiterungspotential. Der Maulkorb für H4E1 besteht zur Zeit aus einer doch recht weitmaschigen Eingliederungsvereinbarung mit potentiellen Strafen (Sanktionen). Diese reichen vom Klapps (Ermahnung) bis zur Tracht Prügel mit dem Rohstock (z.B.: Sanktionierung auf 0 bei U-25 jährigen). Das hier noch nicht genug getan wurde zeigt die Tatsache das immer noch einige H4E1 mit Selbsthilfegruppen und Öffentlickeit herstellen, versuchen an die Säulen der heiligen Marktwirtschaft zu pinkeln oder zum Beispiel Jobcenter in die Waden zu beißen. Diese zum Teil Pitbull ähnlichen H4E1 finden doch immer wieder aus den Leinen ihre Herrchen und durch die Maschen ihrer Körbe um zu zubeißen. Das könnte vielleicht durch eine Kastration im übertragenen Sinne, eine Arbeitspflicht gelöst werden.[/FONT]
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Hundeschulen: Dieses, heute oft schon bei heranwachsenden H4E1 praktizierte Konzept (Hauptschule) kann in einer abgewandelten Form sicher auch bei Erwachsenen H4E1 angewandt werden. Erwachsene H4E1 haben, wie von unzähligen Würdenträgern immer wieder über die Medien in die Gesellschaft getragen, erhebliche Defizite im Sozialverhalten der Ernährung und ihnen fehlt jedes Verantwortungsgefühl. Sie sind Bildungsfern, Apathisch und neigen fast alle zu Drogenkonsum jeder Art. Aus diesen Merkmalen ist eine, von Politikern diagnostizierte und über die gebildeten Medien verbreitete, Gleichgültigkeit gegenüber ihrer Nachkommenschaft entstanden. Das antrainieren einer klaren Hierachie und das konditionieren auf ein bestimmtes Verhalten mittels positiver Verstärkung, es muss ja kein Frolic sein es kann ja auch etwas billigeres sein, führt sicher nicht nur bei einem Hund zu einem ausgeglicheneren Charakter. Hier könnten Hundetrainer mit ihrer Erfahrung eine billige Alternative zu Sozialromantikern mit ihren viel zu Komplexen und somit teureren Lösungen darstellen.[/FONT]
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Legebatterien: Dieses Konzept kann zur Zeit wohl nur als Ausblick auf die Zukunft angeführt werden. Zur Zeit kann man wahrscheinlich noch nicht die notwendige Akzeptanz in der Gesellschaft erzeugen. Es würden sich sicher, auch bei günstiger Fragestellung, noch mehr als 35% dagegen aussprechen. Auch wäre die Vereinbarkeit mit dem Grundgesetz nicht sicher und müsste erst hergestellt werden. Vom Konzept her hätte das Modell "Arbeiten und Leben aus einer Hand" enorme Vorteile für den H4E1. Zum Beispiel würden lange Fahrten zur Arbeitsstelle entfallen und er müsste sich auch nicht mehr um die Nahrungsbeschaffung kümmern. H4E1 spezifische Probleme wie Alkoholismus, Faulheit oder Plasmabildschirme wären hier nicht Existent. Die klare einfache Struktur käme dem H4E1 sehr entgegen weil sie der eigenen sehr ähnlich ist. Es wäre Sozial (Arbeit für alle), das Niveau der Tätigkeiten könnte an die begrenzten Fähigkeiten des H4E1 angepasst werden und es wäre günstig für die sozial engagierten Unternehmen die im 1€ Sektor schnell an Grenzen stoßen. Der pädagogische Ansatz und die notwendige Qualifikation zur Anleitung der H4E1 sind hier natürlich nicht so ausgeprägt wie z.B.: in der Hundeschule bzw. der H4E1 Schule. [/FONT]
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Dies sind jetzt nur drei Beispiele wie man als verantwortungsvoller Politiker seinen Pflichten gegenüber der Gesellschaft und seiner Klientel gerecht werden kann. Fördern und Sparen in einem Abwasch. Man muss nur die Scheuklappen herunter nehmen und nicht alles manchmal nur aus einem humanistischen Blickwinkel heraus betrachten. Weitere Beispiele, siehe Experten "Phantasie", könnten und werden sicher noch folgen.[/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]Ich bedanke mich für ihre Aufmerksamkeit und verbleibe[/FONT]
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Mit freundlichen Grüßen ihr[/FONT]
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Dr. Seltsam[/FONT]
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p.s.: Wer bis hier gelesen hat und jetzt meint da irgend etwas hinein interpretieren zu müssen, lese bitte vorher nochmal die Warnung zu Beginn des Beitrags![/FONT]