L
Laa Luna
Gast
Hallo @ all
ich hatte gerade einen Termin beim Orthopäden.
Und ich bin jetzt ziemlich geschockt.
Was ist mit unserem so hervorragenden Gesundheitswesen los?
Ich habe diesen Arzt auf Empfehlung meines Schwagers aufgesucht.
Beide die gleichen Beschwerden: Schmerzen in der HWS die in den Kopf ausstrahlen.
Es wurde nach der beruflichen Tätigkeit gefragt und ob Sport getrieben wird.
Mein Schwager: berufstätig (Techniker), leicht übergewichtig, treibt keinen Sport, keine Vorerkrankungen der HWS.
Ich: arbeitslos, 2 Kg über Idealgewicht, treibe momentan auch keinen Sport, Diagnosen HWS: linkskonvexe Skoliose, Sklerosierung, Streckstellung, initiale Spondylose ventral.
Therapie meines Schwagers: Röntgen, Einrenken, Halskrause, IBU 800mg
Meine Therapie: Röntgen, Einrenken und die Empfehlung Sport zu treiben.
Ich fagte den Arzt (nach dem einrenken), ob er mir nicht wenigstens Schmerztabletten verschreiben könne.
Seine Antwort: er hat das Gebot der Wirtschaftlichkeit zu beachten. Ich soll doch einfach Sport treiben, dann würde es auch besser. Und wenn mir seine Behandlung nicht passt kann ich mir ja nen anderen Arzt suchen.
Ich dachte der veranlasst ein MRT, um festzustellen ob nicht ein Nerv eingeklemmt ist.
Was soll dass?
Ist das nicht unterlassene Hilfeleistung?
Warum fragen die immer nach der Berufstätigkeit?
Warum wird mein Schwager besser behandelt (ohne Vorerkrankungen)?
Leide ich unter Verfolgungswahn, oder hat jemand schon ähnliche Erfarungen gemacht?
Jede Antwort wird mir helfen diesen Schock zu verarbeiten.
ich hatte gerade einen Termin beim Orthopäden.
Und ich bin jetzt ziemlich geschockt.
Was ist mit unserem so hervorragenden Gesundheitswesen los?
Ich habe diesen Arzt auf Empfehlung meines Schwagers aufgesucht.
Beide die gleichen Beschwerden: Schmerzen in der HWS die in den Kopf ausstrahlen.
Es wurde nach der beruflichen Tätigkeit gefragt und ob Sport getrieben wird.
Mein Schwager: berufstätig (Techniker), leicht übergewichtig, treibt keinen Sport, keine Vorerkrankungen der HWS.
Ich: arbeitslos, 2 Kg über Idealgewicht, treibe momentan auch keinen Sport, Diagnosen HWS: linkskonvexe Skoliose, Sklerosierung, Streckstellung, initiale Spondylose ventral.
Therapie meines Schwagers: Röntgen, Einrenken, Halskrause, IBU 800mg
Meine Therapie: Röntgen, Einrenken und die Empfehlung Sport zu treiben.
Ich fagte den Arzt (nach dem einrenken), ob er mir nicht wenigstens Schmerztabletten verschreiben könne.
Seine Antwort: er hat das Gebot der Wirtschaftlichkeit zu beachten. Ich soll doch einfach Sport treiben, dann würde es auch besser. Und wenn mir seine Behandlung nicht passt kann ich mir ja nen anderen Arzt suchen.
Ich dachte der veranlasst ein MRT, um festzustellen ob nicht ein Nerv eingeklemmt ist.
Was soll dass?
Ist das nicht unterlassene Hilfeleistung?
Warum fragen die immer nach der Berufstätigkeit?
Warum wird mein Schwager besser behandelt (ohne Vorerkrankungen)?
Leide ich unter Verfolgungswahn, oder hat jemand schon ähnliche Erfarungen gemacht?
Jede Antwort wird mir helfen diesen Schock zu verarbeiten.