Arbeitsnutztier
Elo-User*in
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Hallo, liebe Gemeinde -
jetzt bin ich endlich, wenn auch mit Abschlägen in Rente und habe hoffentlich weniger Stress und finde ein bißchen Ruhe.
Im Moment bin ich dabei, meine "Finanzen" zu ordnen und weiß nicht, wie ich mit einer Direktversicherung verfahren soll, die ich bei meinem letzten Arbeitgeber hatte.
Mir wurden da monatlich immer 100 Euro vom Lohn auf die Versicherung überwiesen. Begonnen hat das im Jahr 2006.
Aus der Firma bin ich seit 2015 weg und ich habe damals die Versicherung beitragsfrei gestellt, weil ich gehört habe, daß es sich nicht sehr lohnt da selbst weiter einzuzahlen.
Man hat mir damals abgeraten zu kündigen. Lieber beitragsfrei weiterlaufen lassen und erst auszahlen lassen, wenn man über 60 ist.
Mittlerweile bin ich fast 63 und könnte laut Vertrag auszahlen lassen.
Der Wert dürfte so um die 10000 oder 11000 Euro sein, aber jetzt habe ich gehört, daß da der Staat erst mal 25 Prozent Steuern wegnimmt und die Krankenkasse auch noch mal so um die 16 Prozent.
Da wären dann ja schon mal rund 40 Prozent von den Einzahlungen weg. In meinen Augen ist das ein ziemlich mieses Geschäft.
Wäre es eventuell sinnvoll, daß heuer noch aufzulösen, weil ich in diesem Jahr 3 Monate arbeitslos war und so vielleicht bei den 25 Prozent Steuern eine kleine Ermäßigung hätte oder soll ich es bis zum regulären Ablauf mit 65 beitragsfrei weiterlaufen lassen?
Für sachdienliche Hinweise im voraus vielen Dank.
jetzt bin ich endlich, wenn auch mit Abschlägen in Rente und habe hoffentlich weniger Stress und finde ein bißchen Ruhe.
Im Moment bin ich dabei, meine "Finanzen" zu ordnen und weiß nicht, wie ich mit einer Direktversicherung verfahren soll, die ich bei meinem letzten Arbeitgeber hatte.
Mir wurden da monatlich immer 100 Euro vom Lohn auf die Versicherung überwiesen. Begonnen hat das im Jahr 2006.
Aus der Firma bin ich seit 2015 weg und ich habe damals die Versicherung beitragsfrei gestellt, weil ich gehört habe, daß es sich nicht sehr lohnt da selbst weiter einzuzahlen.
Man hat mir damals abgeraten zu kündigen. Lieber beitragsfrei weiterlaufen lassen und erst auszahlen lassen, wenn man über 60 ist.
Mittlerweile bin ich fast 63 und könnte laut Vertrag auszahlen lassen.
Der Wert dürfte so um die 10000 oder 11000 Euro sein, aber jetzt habe ich gehört, daß da der Staat erst mal 25 Prozent Steuern wegnimmt und die Krankenkasse auch noch mal so um die 16 Prozent.
Da wären dann ja schon mal rund 40 Prozent von den Einzahlungen weg. In meinen Augen ist das ein ziemlich mieses Geschäft.
Wäre es eventuell sinnvoll, daß heuer noch aufzulösen, weil ich in diesem Jahr 3 Monate arbeitslos war und so vielleicht bei den 25 Prozent Steuern eine kleine Ermäßigung hätte oder soll ich es bis zum regulären Ablauf mit 65 beitragsfrei weiterlaufen lassen?
Für sachdienliche Hinweise im voraus vielen Dank.