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Hallo,
Ich (24) habe folgendes Problem. Ich bin seit ca. März 2017 Obdachlos / Nichtsesshaft.
Da ich ALG 1 Anspruch habe, stehen mir keine Tagessätze zu (laut amt u. Caritas). Da ich allerdings nicht dauernd am selben Ort bin, sprich laut Amt nicht dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stehe gilt scheinbar der ALG 1 Anspruch auf mich auch nicht.
Ich habe mich jetzt trotzdem wieder beim Amt angemeldet um die schon angefallen Kosten der Krankenversicherung zu drosseln.
Allerdings wird von mir jetzt verlangt, dass ich mit der Anmeldung automatisch ein Bewerbungstraining absolvieren soll. (40h die woche / welches ich bis Feb 2017 bereits gemacht habe). Was mir derzeit sehr utopisch vorkommt.
Außerdem bezweifel ich ob mir die paar Wochen wenn überhaupt ALG1 wirklich was bringen würde, wenn ich danach für volle 3 Monate gesperrt bin bei Wiederantritt.
Daraus ergeben sich mir folgende Fragen:
-Kann ich freiwillig auf den ALG1 Anspruch verzichten um ALG2 zu bekommen? (das wär in meiner jetzigen Lebensituation scheinbar sinnvoller..)
-Muss ich wirklich wieder den Kurs besuchen?
-Wenn ich vom Amt 100% gesperrt werde, werden trotzdem meine Beiträge für die Krankenkasse weiterbezahlt?
-besser vom Amt wieder Abmelden, bevor ich sowieso sofort gesperrt werde wenn ich den Kurs eh nicht besuche und die Kosten für die Krankenkasse dann sowieso weiterlaufen?
-sonstige Möglichkeiten?
Ich hoffe jemand kann mir hierbei zeitnah weiterhelfen; hat ähnliches erlebt und kann mir helfen. Ich finde leider nichts zu dem ganzen was mir was nützen würde und mir läuft die Zeit davon..
Besten Dank
Ich (24) habe folgendes Problem. Ich bin seit ca. März 2017 Obdachlos / Nichtsesshaft.
Da ich ALG 1 Anspruch habe, stehen mir keine Tagessätze zu (laut amt u. Caritas). Da ich allerdings nicht dauernd am selben Ort bin, sprich laut Amt nicht dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stehe gilt scheinbar der ALG 1 Anspruch auf mich auch nicht.
Ich habe mich jetzt trotzdem wieder beim Amt angemeldet um die schon angefallen Kosten der Krankenversicherung zu drosseln.
Allerdings wird von mir jetzt verlangt, dass ich mit der Anmeldung automatisch ein Bewerbungstraining absolvieren soll. (40h die woche / welches ich bis Feb 2017 bereits gemacht habe). Was mir derzeit sehr utopisch vorkommt.
Außerdem bezweifel ich ob mir die paar Wochen wenn überhaupt ALG1 wirklich was bringen würde, wenn ich danach für volle 3 Monate gesperrt bin bei Wiederantritt.
Daraus ergeben sich mir folgende Fragen:
-Kann ich freiwillig auf den ALG1 Anspruch verzichten um ALG2 zu bekommen? (das wär in meiner jetzigen Lebensituation scheinbar sinnvoller..)
-Muss ich wirklich wieder den Kurs besuchen?
-Wenn ich vom Amt 100% gesperrt werde, werden trotzdem meine Beiträge für die Krankenkasse weiterbezahlt?
-besser vom Amt wieder Abmelden, bevor ich sowieso sofort gesperrt werde wenn ich den Kurs eh nicht besuche und die Kosten für die Krankenkasse dann sowieso weiterlaufen?
-sonstige Möglichkeiten?
Ich hoffe jemand kann mir hierbei zeitnah weiterhelfen; hat ähnliches erlebt und kann mir helfen. Ich finde leider nichts zu dem ganzen was mir was nützen würde und mir läuft die Zeit davon..
Besten Dank