doppelhexe
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hallo,
wir sind schon am packen, wollen aus einer angemessenen wohnung im 3. stock in eine angemessene wohnung im parterre im gleichen wohnort. (gesundheitliche probleme, attest sind fraglich, klinik erst im januar).
wir hatten uns entschlossen, die 43€, welche die neue wohnung mehr kostet, aus dem regelsatz zu bezahlen. der mietvertag wird am montag unterzeichnet, die genehmigung zum umzug wird nicht erteilt, schriftlich trudelt hier wahrscheinlich am freitag ein (mündlich ist sie schon da).
also warmmiete jetzt sind 413€ (bruttokalt 363, heizung/WW 50) ist angemessen.
die neue warmmiete ist 456 (bruttokalt 396, heizung/WW 60) ist auch angemessen (sogar bis 104€ wäre angemessen).
nun wurde uns heute gesagt, das keinerlei betriebskostennachzahlungen für die neue wohnung durch das jobcenter erfolgen (wir also alle nachzahlungen selber zahlen müssen) und guthaben aber ans amt zu zahlen sind.
desweiteren werden keine mieterhöhungen (kaltmiete, heizung usw) in der zukunft übernommen...
nun würden wir in der neuen wohnung nicht anders heizen als in der alten, ebenso wasser usw... aber es kann ja trotzdem mal zu nachzahlungen kommen. sei es, das der winter mal aaaaarsxxxkalt ist oder der versorger die preise erhöht.
ist so eine generelle ablehnung der nachzahlungen und auch mieterhöhungen (kalt/warm) wirklich rechtens? kann es dadurch sein, das wir in 10 jahren statt der heutigen 43€ wirklich 150€ aus dem regelsatz zulegen müssen?
letzte frage, bekäme ich zb. in 2 jahren ein attest mit dem ein umzug genehmigt würde!!! muss ab dann wenigstens die komplette miete übernommen werden (so sie denn immernoch im rahmen liegt)?
ufff... die nachricht haut mich grade wirklich um...
:icon_eek:
wir sind schon am packen, wollen aus einer angemessenen wohnung im 3. stock in eine angemessene wohnung im parterre im gleichen wohnort. (gesundheitliche probleme, attest sind fraglich, klinik erst im januar).
wir hatten uns entschlossen, die 43€, welche die neue wohnung mehr kostet, aus dem regelsatz zu bezahlen. der mietvertag wird am montag unterzeichnet, die genehmigung zum umzug wird nicht erteilt, schriftlich trudelt hier wahrscheinlich am freitag ein (mündlich ist sie schon da).
also warmmiete jetzt sind 413€ (bruttokalt 363, heizung/WW 50) ist angemessen.
die neue warmmiete ist 456 (bruttokalt 396, heizung/WW 60) ist auch angemessen (sogar bis 104€ wäre angemessen).
nun wurde uns heute gesagt, das keinerlei betriebskostennachzahlungen für die neue wohnung durch das jobcenter erfolgen (wir also alle nachzahlungen selber zahlen müssen) und guthaben aber ans amt zu zahlen sind.
desweiteren werden keine mieterhöhungen (kaltmiete, heizung usw) in der zukunft übernommen...
nun würden wir in der neuen wohnung nicht anders heizen als in der alten, ebenso wasser usw... aber es kann ja trotzdem mal zu nachzahlungen kommen. sei es, das der winter mal aaaaarsxxxkalt ist oder der versorger die preise erhöht.
ist so eine generelle ablehnung der nachzahlungen und auch mieterhöhungen (kalt/warm) wirklich rechtens? kann es dadurch sein, das wir in 10 jahren statt der heutigen 43€ wirklich 150€ aus dem regelsatz zulegen müssen?
letzte frage, bekäme ich zb. in 2 jahren ein attest mit dem ein umzug genehmigt würde!!! muss ab dann wenigstens die komplette miete übernommen werden (so sie denn immernoch im rahmen liegt)?
ufff... die nachricht haut mich grade wirklich um...
:icon_eek: