Soll das eine Empfehlung sein, die verlinkten Artikel/blogeinträge aufzurufen? Und gar zu lesen, was der/die TE offenbar versäumt hat? Ihm/Ihr wäre hoffentlich sonst aufgefallen, dass daran nix besonders Empfehlenswertes zu finden ist: der Artikel trieft vor Larmoyanz, hintenrum-über-Aus-und-Umkehrschluss-doch-wieder-bestätigte-Klischees und anbiedernd-paternalistischem Herabsehen von Erwerbstätigen und saturiertem Bürgertum ("Wir") auf Betroffene (>>"dia da unten"<<). "Von meinen 364 Euro waren am Monatsende noch 30 Euro übrig." - wer einen Versuch schon damit anfängt, sich mal eben euronen 5 mehr zu genehmigen, der vernachlässigt auch andere "Nebenbedingungen": Antragstellung und bürokratischer Kleinkrieg, Gängelung und Schikane, Zeit-, Geld- und Kraftverlust allgemein im Betroffenenalltag... . Unnötige Pastorale aus der Provinz