NichtGanzAberFast
Elo-User*in
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So, hiya mal wieder.
Letzten Freitag zum Gespräch mit dem Sachbearbeiter vorgeladen worden - habe diesmal meine Mutter mitgenommen, als "Beistand", was den guten Herren erst mal verwundert hat, da sowas ja "nicht nötig sei".
Anmerkung: der Herr ist im Zeitraum von 12 Monaten der dritte Zuständige (wechselt alle 3-4monate), was mich nachdenken lässt ob die da so einen hohen Verschleiß haben an Personal dass sich das ständig ändert.
Diesmal, die Frage "ob ich schlechte Erfahrungen gemacht hätte" bisher, Antwort "Ja".
Dann geradezu verständnisvolles eingehen auf meinen Fall und meine aktuelle Situation, wie folgt:
Psychotherapie läuft seit 8.2011, wegen Depression und sozialer Phobie.
Ein Gutachten von 2008 bescheinigt schon damals eine "Soziale Störung", aber mit einem Haken - auf dem Papier steht trotzdem "Voll Erwerbsfähig", obwohl dieses ganz und gar nicht der Fall ist.
Stellt euch mal vor, wie's mir geht wenn ich in einem mir neuen Betrieb anfange zu arbeiten - sobald ich mit Leuten zusammen komme, schaltet sich bei mir das Denkvermögen ab - ich kann dann z.B. weder 2+2 zusammen zählen, noch mir die notwendigen Arbeitsschritte einprägen.
Aus o.g. Gutachten geht aber seltsamerweise hervor, dass ich theoretisch in einem kleinen Raum ohne Fenster und ohne zwischenmenschliche Kontakte arbeiten müsste, also weder Kollegen, Chef, Kunden, nix - meine Psychodoktorin bestätigt dieses, aber in etwas "undrastischerer" Sichtweise.
So einen Job gibt es aber nirgendwo.
Jetzt habe ich mich mit dem Herrn vom Amt unterhalten, und er hat ein ganz umgekehrtes Bild wie er sagte - ich erläuterte ihm, dass ich aus diesem grund relaxt bin und mit ihm normal rede, weil ich weiss(!) dass ich nach unserer "Sitzung" wieder nach Hause in meine vier Wände kann, und mich jeder in Ruhe meine Sachen machen lässt - Hobbies habe ich genug.
Nun gut, schnelle Zusammenfassung:
EGV wird zusammen mit einem Fragebogen für das Gesundheitsamt die Woche vorbei geschickt, und letztendlich kommt es zur Untersuchung und Gutachten beim Amt, wegen Klärung der Erwerbsfähigkeit.
Nun habe ich einige weitere Probleme, die sich mir stellen:
1.) WENN bei der Untersuchung irgendwas schief läuft, kann man dann im schlimmsten Falle "Eingewiesen" werden?
Ich sehe das so, dass ich immer die Angst habe, dass sich wie zu Sowjetunionszeiten (oder schlimmer) Leute die nicht arbeiten können/wollen in den Gulag gesperrt werden (im Sinne von Einweisung in Klinik).
Bei mir besteht weder Gefahr für das eigene noch das Leben Fremder Personen, da ich ein Mensch bin der einfach nur nach dem Motto lebt - lass alle in Ruhe, und schotte dich ab, fertig aus.
Traurig aber wahr, aber so bin ich nun mal, und es waren ANDERE die mir schon als kleinkind bis jetzt ins Erwachsenenalter immer das Leben vermiest haben, was mich zu dem gemacht hat, der ich heute bin - ich bin nicht schuld am Mobbing, verprügeln, stehlen meiner Sachen, Verleumdungen, Lügen usw. gewesen, ich bin immer der gewesen, der der Buh-Mann war, weil andere er perfekt verstanden haben, mich zu denunzieren.
Schon als Kindergartenkind, hat man mir meine Sachen geklaut, ich will sie zurückholen, werde vom Erzieher erwischt und stehe plötzlich als der Dieb da! Und meine Sachen werden dem DIEB zurück gegeben, als wäre das normal - das sind Sachen, die sich extrem kindisch anhören, aber solche Sachen sind immer wieder vorgekommen, auch wie ausnutzerei von Freunden (als ich noch Arbeit hatte) usw. - sowas gibt einem halt einen Knacks.
ZURÜCK ZUM THEMA!
Zwangseinweisung wäre für mich das schlimmste, weil man ja allerlei Horrorgeschichten liest, von Leuten die auf diese Weise quasi "beseitigt" werden. Das wäre ein solcher Eingriff in meine Freiheit, da würde ich ganz dran zerbrechen - vor allem, WEIL ich ja nur meine Ruhe will. Ich habe im Leben schon genug sche*ße erleben müssen, da steht mir (von mir selber gesehen) diese Ruhe ZU.
2.) REHA lese ich häufiger.
Eine Reha genauso wie eine verdammte "freiwillige stationäre Behandlung" lehne ich AB! da ich dabei ja wieder genauso mit anderen fremden Menschen in Kontakt komme, und nicht meine Ruhe habe.
Man kann sich das so vorstellen, ich sitze in meiner Wohnung, und mache, wozu ich Lust habe - Koche wann und was ich will, gucke im Fernsehen wann und was ich will, etc. und mir geht es GUT dabei, weil ich eben keine Angst mehr vor dem mist habe muss, der mir immer wiederfahren ist.
Das Problem ist, dass sone Menschen wie ich existieren, aber scheinbar undenkbar sind - wir können nicht einfach so Arbeiten gehen wie jeder andere auch, eben WEIL bei uns nicht einfach nur eine Blockade vorliegt gegen die es Medikamente gibt, es kann (KÖNNTE) ja auch sein, dass es einem gut geht, wenn er einfach seine Ruhe hat? Und wem es gut geht, der braucht eigentlich keine Behandlung.
Ich würde übrigens liebend gerne von Zuhause aus arbeiten, da ich ausdauernd z.b. schreibkram bzw. Programmierung am PC durchführen kann - da könnte ich locker 8 Stunden am Tag arbeiten.
Da kommt wieder das Problem: so eine (seriöse) Arbeit gibt es nicht. Und ein weiteres Problem kommt hinzu: ich kann klar und fokussiert denken, wenn ich es denn tun muss, um ein eigenes Ziel zu erreichen - sobald aber ein Chef sagt "Mach das bis um 15 uhr fertig", blockiere ich einfach, ende Gelände - ich bin einfach selbst mein bester "Chef".
3.)Gutachten:
Das letzte Gutachten mit "Sozialer Phobie" schön und gut, aber man kann nicht "gestört" (böses wort ich weiss) und dabei VOLL Erwerbsfähig sein.
Jetzt mein eigenes Fazit:
Therapie bringt nicht viel, weils mir eigentlich gut geht, und ich es so sehe - andere haben mir schlimmes angetan, also können die (sorry, aber so ist es) dafür Bezahlen (sprich ALG) - denn ich kann den Problemen mit Mobbing und "Fertigmacherei" aus dem Weg gehen, indem ich mein Leben selbst bestimme.
Ich weiss, harte Worte, aber ich sehe mich nicht als "fauler Sack", sondern als Opfer meines Umfeldes, was ich auch bin - wie gesagt ICH habe mir das alles nicht SELBER angetan, es waren andere(sic!).
Und ich bin daher eben nicht "wie jeder andere", ganz besonders was die Arbeit angeht, weil die ja offenbar mehr zählt als der Mensch.
Was mir auch soviele Schläge versetzt hat, ist dass ich eben eigentlich so ein "fels in der Brandung" bin(war?) - immer da für jeden, trotz schwerer Kindheit immer standhaft gewesen, und als Dank immer weiter das Messer in den Rücken bekommen.
Endfazit:
Was tun? Wie ich schon geschätzte 1000 mal sagte, mir geht es so gesehen definitiv GUT wie ich bin.
Das Problem stellt sich nur, dass bei mir eben solche tief verankerten Probleme bestehen, die ich einfach nicht angehen kann - weil sie eben zu traumatisch waren/sind.
Daher beantrage ich hiermit Erwerbsunfähigkeit, fertig aus.
Aber so einfach ist es ja nicht?
Warum ich mir hier mal Rat bzw. Meinungen einholen will, ist weil ja keiner meine Situation versteht, dass ich einfach wie eine art "Brummbär" in meiner Höhle leben will, ohne dass mich einer belangt oder bestraft oder was auch immer.
PS:
Da gibts übrigens ganz schlimmere Typen, zb. die ganzen Schläger. Betrüger und richtigen Schmarotzer, die sich aufführen wie King Louie und auf Staatskosten wasweissichnicht kaufen und machen.
Ich war z.B. schon ewig nicht mehr in Urlaub, weggehen ist auch nicht drin. Also warum nicht mir einfach mal meinen eigenen Frieden gönnen, und mich einfach in Ruhe leben lassen?
Peace out
Letzten Freitag zum Gespräch mit dem Sachbearbeiter vorgeladen worden - habe diesmal meine Mutter mitgenommen, als "Beistand", was den guten Herren erst mal verwundert hat, da sowas ja "nicht nötig sei".
Anmerkung: der Herr ist im Zeitraum von 12 Monaten der dritte Zuständige (wechselt alle 3-4monate), was mich nachdenken lässt ob die da so einen hohen Verschleiß haben an Personal dass sich das ständig ändert.
Diesmal, die Frage "ob ich schlechte Erfahrungen gemacht hätte" bisher, Antwort "Ja".
Dann geradezu verständnisvolles eingehen auf meinen Fall und meine aktuelle Situation, wie folgt:
Psychotherapie läuft seit 8.2011, wegen Depression und sozialer Phobie.
Ein Gutachten von 2008 bescheinigt schon damals eine "Soziale Störung", aber mit einem Haken - auf dem Papier steht trotzdem "Voll Erwerbsfähig", obwohl dieses ganz und gar nicht der Fall ist.
Stellt euch mal vor, wie's mir geht wenn ich in einem mir neuen Betrieb anfange zu arbeiten - sobald ich mit Leuten zusammen komme, schaltet sich bei mir das Denkvermögen ab - ich kann dann z.B. weder 2+2 zusammen zählen, noch mir die notwendigen Arbeitsschritte einprägen.
Aus o.g. Gutachten geht aber seltsamerweise hervor, dass ich theoretisch in einem kleinen Raum ohne Fenster und ohne zwischenmenschliche Kontakte arbeiten müsste, also weder Kollegen, Chef, Kunden, nix - meine Psychodoktorin bestätigt dieses, aber in etwas "undrastischerer" Sichtweise.
So einen Job gibt es aber nirgendwo.
Jetzt habe ich mich mit dem Herrn vom Amt unterhalten, und er hat ein ganz umgekehrtes Bild wie er sagte - ich erläuterte ihm, dass ich aus diesem grund relaxt bin und mit ihm normal rede, weil ich weiss(!) dass ich nach unserer "Sitzung" wieder nach Hause in meine vier Wände kann, und mich jeder in Ruhe meine Sachen machen lässt - Hobbies habe ich genug.
Nun gut, schnelle Zusammenfassung:
EGV wird zusammen mit einem Fragebogen für das Gesundheitsamt die Woche vorbei geschickt, und letztendlich kommt es zur Untersuchung und Gutachten beim Amt, wegen Klärung der Erwerbsfähigkeit.
Nun habe ich einige weitere Probleme, die sich mir stellen:
1.) WENN bei der Untersuchung irgendwas schief läuft, kann man dann im schlimmsten Falle "Eingewiesen" werden?
Ich sehe das so, dass ich immer die Angst habe, dass sich wie zu Sowjetunionszeiten (oder schlimmer) Leute die nicht arbeiten können/wollen in den Gulag gesperrt werden (im Sinne von Einweisung in Klinik).
Bei mir besteht weder Gefahr für das eigene noch das Leben Fremder Personen, da ich ein Mensch bin der einfach nur nach dem Motto lebt - lass alle in Ruhe, und schotte dich ab, fertig aus.
Traurig aber wahr, aber so bin ich nun mal, und es waren ANDERE die mir schon als kleinkind bis jetzt ins Erwachsenenalter immer das Leben vermiest haben, was mich zu dem gemacht hat, der ich heute bin - ich bin nicht schuld am Mobbing, verprügeln, stehlen meiner Sachen, Verleumdungen, Lügen usw. gewesen, ich bin immer der gewesen, der der Buh-Mann war, weil andere er perfekt verstanden haben, mich zu denunzieren.
Schon als Kindergartenkind, hat man mir meine Sachen geklaut, ich will sie zurückholen, werde vom Erzieher erwischt und stehe plötzlich als der Dieb da! Und meine Sachen werden dem DIEB zurück gegeben, als wäre das normal - das sind Sachen, die sich extrem kindisch anhören, aber solche Sachen sind immer wieder vorgekommen, auch wie ausnutzerei von Freunden (als ich noch Arbeit hatte) usw. - sowas gibt einem halt einen Knacks.
ZURÜCK ZUM THEMA!
Zwangseinweisung wäre für mich das schlimmste, weil man ja allerlei Horrorgeschichten liest, von Leuten die auf diese Weise quasi "beseitigt" werden. Das wäre ein solcher Eingriff in meine Freiheit, da würde ich ganz dran zerbrechen - vor allem, WEIL ich ja nur meine Ruhe will. Ich habe im Leben schon genug sche*ße erleben müssen, da steht mir (von mir selber gesehen) diese Ruhe ZU.
2.) REHA lese ich häufiger.
Eine Reha genauso wie eine verdammte "freiwillige stationäre Behandlung" lehne ich AB! da ich dabei ja wieder genauso mit anderen fremden Menschen in Kontakt komme, und nicht meine Ruhe habe.
Man kann sich das so vorstellen, ich sitze in meiner Wohnung, und mache, wozu ich Lust habe - Koche wann und was ich will, gucke im Fernsehen wann und was ich will, etc. und mir geht es GUT dabei, weil ich eben keine Angst mehr vor dem mist habe muss, der mir immer wiederfahren ist.
Das Problem ist, dass sone Menschen wie ich existieren, aber scheinbar undenkbar sind - wir können nicht einfach so Arbeiten gehen wie jeder andere auch, eben WEIL bei uns nicht einfach nur eine Blockade vorliegt gegen die es Medikamente gibt, es kann (KÖNNTE) ja auch sein, dass es einem gut geht, wenn er einfach seine Ruhe hat? Und wem es gut geht, der braucht eigentlich keine Behandlung.
Ich würde übrigens liebend gerne von Zuhause aus arbeiten, da ich ausdauernd z.b. schreibkram bzw. Programmierung am PC durchführen kann - da könnte ich locker 8 Stunden am Tag arbeiten.
Da kommt wieder das Problem: so eine (seriöse) Arbeit gibt es nicht. Und ein weiteres Problem kommt hinzu: ich kann klar und fokussiert denken, wenn ich es denn tun muss, um ein eigenes Ziel zu erreichen - sobald aber ein Chef sagt "Mach das bis um 15 uhr fertig", blockiere ich einfach, ende Gelände - ich bin einfach selbst mein bester "Chef".
3.)Gutachten:
Das letzte Gutachten mit "Sozialer Phobie" schön und gut, aber man kann nicht "gestört" (böses wort ich weiss) und dabei VOLL Erwerbsfähig sein.
Jetzt mein eigenes Fazit:
Therapie bringt nicht viel, weils mir eigentlich gut geht, und ich es so sehe - andere haben mir schlimmes angetan, also können die (sorry, aber so ist es) dafür Bezahlen (sprich ALG) - denn ich kann den Problemen mit Mobbing und "Fertigmacherei" aus dem Weg gehen, indem ich mein Leben selbst bestimme.
Ich weiss, harte Worte, aber ich sehe mich nicht als "fauler Sack", sondern als Opfer meines Umfeldes, was ich auch bin - wie gesagt ICH habe mir das alles nicht SELBER angetan, es waren andere(sic!).
Und ich bin daher eben nicht "wie jeder andere", ganz besonders was die Arbeit angeht, weil die ja offenbar mehr zählt als der Mensch.
Was mir auch soviele Schläge versetzt hat, ist dass ich eben eigentlich so ein "fels in der Brandung" bin(war?) - immer da für jeden, trotz schwerer Kindheit immer standhaft gewesen, und als Dank immer weiter das Messer in den Rücken bekommen.
Endfazit:
Was tun? Wie ich schon geschätzte 1000 mal sagte, mir geht es so gesehen definitiv GUT wie ich bin.
Das Problem stellt sich nur, dass bei mir eben solche tief verankerten Probleme bestehen, die ich einfach nicht angehen kann - weil sie eben zu traumatisch waren/sind.
Daher beantrage ich hiermit Erwerbsunfähigkeit, fertig aus.
Aber so einfach ist es ja nicht?
Warum ich mir hier mal Rat bzw. Meinungen einholen will, ist weil ja keiner meine Situation versteht, dass ich einfach wie eine art "Brummbär" in meiner Höhle leben will, ohne dass mich einer belangt oder bestraft oder was auch immer.
PS:
Da gibts übrigens ganz schlimmere Typen, zb. die ganzen Schläger. Betrüger und richtigen Schmarotzer, die sich aufführen wie King Louie und auf Staatskosten wasweissichnicht kaufen und machen.
Ich war z.B. schon ewig nicht mehr in Urlaub, weggehen ist auch nicht drin. Also warum nicht mir einfach mal meinen eigenen Frieden gönnen, und mich einfach in Ruhe leben lassen?
Peace out