Hallo,
habe nun die Begutachtung hinter mir.(Rente weiter oder nicht)
Ich habe vor ca 1,5 Jahren den Neurologen gewechselt, weil die alte Praxis umgezogen ist (War nun etwas weit, aber noch möglich)
Die neue Praxis ist unweit dem Psychologen, der die Psychotherapie erledigt. Empfand dies als praktisch, wenn ich zur Therapie muss, ggf. Medikamente mit zu nehmen / abzuholen (Rezept)
Damals schon war es aufgeteilt , Neurologe Medikamente, Psychologe Psychotherapie. Klappte soweit gut.
Hab also vor ca. 1,5 Jahren in der neuen Praxis nachgefragt, hatte gehört, es waren ein paar neue Neurologen angefangen (Gemeinschaftspraxis) Wäre es möglich zu wechseln, ...kein Problem, es dauert halt, weil viele neue Patienten.
Zu der Zeit war mir alles SCH.....egal ...nach all den Jahren Reha, Therapie...ich fand nicht mal einen Minijob....Rücken...Psyche...Augen schlecht...und nicht belastbar.
Nach dem Aufnahmegespräch hab ich unterschrieben, das Unterlagen besorgt werden können . (Neurologie, Tagesklinik. Klinik..Kurklinik..usw)
Es wurde Medikamente verschrieben, wenn ich neue brauchte, kein Problem, bekam neue. Ich hatte allerdings nur 3 Termine, weil es so voll war, wovon ich einen wegen Krankheit kurzfristig abgesagt hatte (Habe sofort nachgefragt, das man mich anruft, falls ein anderer Patient abspringt) Es war allerdings kein Problem, ich war psychologisch betreut durch den Therapeuten, es gab während dieser Zeit keine akuten Probleme. Bei den Terminen (Neurologie) wurde nachgefragt, alles ok...wen ja....gut, weiter so...
Nun war die Begutachtung (Rente weiter oder nicht).
Kurz nur zu der Neurologiegeschichte:
Die Ärztin (SMD) teilte gleich mit, das es schlecht aussehe, da nichts verwertbares von der Neurologie vorliege. Ich war überrascht... Psychotherapeut hat nun nach fast 7 Jahren Therapie geschrieben, das es unwahrscheinlich ist, das ich aus der vollen EM Rente wieder raus komme, Belastung nicht möglich (Deshalb der Test mit dem Minijob, der vor ein paar Monaten versucht wurde....habe fast nur geschlafen -> Erschöpfung) "Das ist unwichtig, was der schreibt" (!!)
Die (neue) Neurologin hat nur geschrieben, das sie keine Aussage machen kann, da sie micht nicht kenne, die Termine einfach zu wenig waren. Ich fiel fast vom Stuhl, wozu wurden die Unterlagen rangezogen?
Heute in der Praxis habe ich nachgefragt, es wurden keine Unterlagen von der alten Neurologie Praxis bezogen, nur die ganz alten aus der Tagesklinik. Sie hatten also keine Informationen besorgt, wie sie wollten. Gefragt wurde ich da ja auch nicht viel....
Die Tage habe ich einen Termin, werde nachfragen., was das soll. Morgen beim SMD anrufen, das ich etwas nachreiche (Ich hoffe das)
Kann doch nicht angehen, das man mir wegen voller Praxis kaum Termine geben kann (ok, einen konnte ich wegen Krankheit nicht) und einen dann so hängen lässt....und nicht mal die Unterlagen besorgt hat, um sich ein Bild zu machen..(Hab ich heute drauf bestanden, das dies nachgeholt wird...bis ich die Tage da bin) .. Aber Medikamente verschreibt an einen Menschen, den man nicht kennt. (??)
Was wenn nun deshalb abgelehnt wird?
Bisher wurde auch immer ein Belastungstest gemacht, der fast immer nach kurzer Zeit abgebrochen wurde, weil mein Blutdruck oben war, starker Schwindel eintrat. Diesmal...nichts... Zehenspitzen stellen, bücken, Lungentest wegen Asthma...Blutabnahme..das wars. Fast nichts. Ich bin echt platt und nervlich sehr angespannt....
habe nun die Begutachtung hinter mir.(Rente weiter oder nicht)
Ich habe vor ca 1,5 Jahren den Neurologen gewechselt, weil die alte Praxis umgezogen ist (War nun etwas weit, aber noch möglich)
Die neue Praxis ist unweit dem Psychologen, der die Psychotherapie erledigt. Empfand dies als praktisch, wenn ich zur Therapie muss, ggf. Medikamente mit zu nehmen / abzuholen (Rezept)
Damals schon war es aufgeteilt , Neurologe Medikamente, Psychologe Psychotherapie. Klappte soweit gut.
Hab also vor ca. 1,5 Jahren in der neuen Praxis nachgefragt, hatte gehört, es waren ein paar neue Neurologen angefangen (Gemeinschaftspraxis) Wäre es möglich zu wechseln, ...kein Problem, es dauert halt, weil viele neue Patienten.
Zu der Zeit war mir alles SCH.....egal ...nach all den Jahren Reha, Therapie...ich fand nicht mal einen Minijob....Rücken...Psyche...Augen schlecht...und nicht belastbar.
Nach dem Aufnahmegespräch hab ich unterschrieben, das Unterlagen besorgt werden können . (Neurologie, Tagesklinik. Klinik..Kurklinik..usw)
Es wurde Medikamente verschrieben, wenn ich neue brauchte, kein Problem, bekam neue. Ich hatte allerdings nur 3 Termine, weil es so voll war, wovon ich einen wegen Krankheit kurzfristig abgesagt hatte (Habe sofort nachgefragt, das man mich anruft, falls ein anderer Patient abspringt) Es war allerdings kein Problem, ich war psychologisch betreut durch den Therapeuten, es gab während dieser Zeit keine akuten Probleme. Bei den Terminen (Neurologie) wurde nachgefragt, alles ok...wen ja....gut, weiter so...
Nun war die Begutachtung (Rente weiter oder nicht).
Kurz nur zu der Neurologiegeschichte:
Die Ärztin (SMD) teilte gleich mit, das es schlecht aussehe, da nichts verwertbares von der Neurologie vorliege. Ich war überrascht... Psychotherapeut hat nun nach fast 7 Jahren Therapie geschrieben, das es unwahrscheinlich ist, das ich aus der vollen EM Rente wieder raus komme, Belastung nicht möglich (Deshalb der Test mit dem Minijob, der vor ein paar Monaten versucht wurde....habe fast nur geschlafen -> Erschöpfung) "Das ist unwichtig, was der schreibt" (!!)
Die (neue) Neurologin hat nur geschrieben, das sie keine Aussage machen kann, da sie micht nicht kenne, die Termine einfach zu wenig waren. Ich fiel fast vom Stuhl, wozu wurden die Unterlagen rangezogen?
Heute in der Praxis habe ich nachgefragt, es wurden keine Unterlagen von der alten Neurologie Praxis bezogen, nur die ganz alten aus der Tagesklinik. Sie hatten also keine Informationen besorgt, wie sie wollten. Gefragt wurde ich da ja auch nicht viel....
Die Tage habe ich einen Termin, werde nachfragen., was das soll. Morgen beim SMD anrufen, das ich etwas nachreiche (Ich hoffe das)
Kann doch nicht angehen, das man mir wegen voller Praxis kaum Termine geben kann (ok, einen konnte ich wegen Krankheit nicht) und einen dann so hängen lässt....und nicht mal die Unterlagen besorgt hat, um sich ein Bild zu machen..(Hab ich heute drauf bestanden, das dies nachgeholt wird...bis ich die Tage da bin) .. Aber Medikamente verschreibt an einen Menschen, den man nicht kennt. (??)
Was wenn nun deshalb abgelehnt wird?
Bisher wurde auch immer ein Belastungstest gemacht, der fast immer nach kurzer Zeit abgebrochen wurde, weil mein Blutdruck oben war, starker Schwindel eintrat. Diesmal...nichts... Zehenspitzen stellen, bücken, Lungentest wegen Asthma...Blutabnahme..das wars. Fast nichts. Ich bin echt platt und nervlich sehr angespannt....