Liebe Freunde des Forums,
ich bin ein totales Greenhorn, was ALG betrifft und habe diese Möglichkeit immer in weiter Ferne gesehen, doch nun ist es bei mir so weit...und ich stehe vor einem Problem, was in jeder Beziehung Neuland für mich ist und ich hoffe hier einige Ratschläge zu finden, wie ich diese ganze Sache angehen soll.....!
Nun etwas zu mir. Ich arbeite seit gut 20 Jahren bei einer großen Firma hier in der Nähe Mannheims im Einzelhandel. Seit Mitte August letzten Jahres bin ich krank ( PTBS, Depressionen und andere psychische Probleme). Ich habe zwei mehrwöchige Krankenhausaufenthalte hinter mir und bin nach dem letzten Aufenthalt als arbeitsunfähig in meinem Beruf entlassen worden.
Nun habe ich( auch mit Unterstützung der LVA = Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben ), mich mit meinem Arbeitgeber in Verbindung gesetzt, wegen einer innerbetrieblichen Umsetzung. Bei der Zusammenkunft stellte es sich dann heraus, das es keinen leidensgerechten Arbeitsplatz gäbe und es wurde gesagt, man wird sich Anfang Januar nächsten Jahres nochmals mit mir in Verbindung setzten, wegen einer Lösung des Problemes, wegen Abfindung u.ä.
Mein Krankengeld wird letztmalig Anfang Februar gezahlt, dann werde ich ausgesteuert.
Nun meine Frage an Euch. Wie sollte man jetzt vorgehen ? Soll ich mich jetzt schon beim AA melden oder erst mit einem Anwalt sprechen ? Ich bin nun 57 Jahre alt und möchte in dieser Situation auch nicht noch etwas falsch machen, damit ich später auch keine finanziellen Probleme bekomme aus lauter Unwissenheit !
Über Eure Hilfe und Ratschläge wäre ich sehr dankbar !!
ich bin ein totales Greenhorn, was ALG betrifft und habe diese Möglichkeit immer in weiter Ferne gesehen, doch nun ist es bei mir so weit...und ich stehe vor einem Problem, was in jeder Beziehung Neuland für mich ist und ich hoffe hier einige Ratschläge zu finden, wie ich diese ganze Sache angehen soll.....!
Nun etwas zu mir. Ich arbeite seit gut 20 Jahren bei einer großen Firma hier in der Nähe Mannheims im Einzelhandel. Seit Mitte August letzten Jahres bin ich krank ( PTBS, Depressionen und andere psychische Probleme). Ich habe zwei mehrwöchige Krankenhausaufenthalte hinter mir und bin nach dem letzten Aufenthalt als arbeitsunfähig in meinem Beruf entlassen worden.
Nun habe ich( auch mit Unterstützung der LVA = Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben ), mich mit meinem Arbeitgeber in Verbindung gesetzt, wegen einer innerbetrieblichen Umsetzung. Bei der Zusammenkunft stellte es sich dann heraus, das es keinen leidensgerechten Arbeitsplatz gäbe und es wurde gesagt, man wird sich Anfang Januar nächsten Jahres nochmals mit mir in Verbindung setzten, wegen einer Lösung des Problemes, wegen Abfindung u.ä.
Mein Krankengeld wird letztmalig Anfang Februar gezahlt, dann werde ich ausgesteuert.
Nun meine Frage an Euch. Wie sollte man jetzt vorgehen ? Soll ich mich jetzt schon beim AA melden oder erst mit einem Anwalt sprechen ? Ich bin nun 57 Jahre alt und möchte in dieser Situation auch nicht noch etwas falsch machen, damit ich später auch keine finanziellen Probleme bekomme aus lauter Unwissenheit !
Über Eure Hilfe und Ratschläge wäre ich sehr dankbar !!