klaus1233
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Neue Kampfmittel gegen 50+
Fragebogenaktion aus Hessen
Rund 2000 der 9000 Langzeitarbeitslosen aus dem Landkreis sind nach Angaben der Agentur älter als 50 Jahre. Für sie wurde das „Projekt Profiling Ü 50“ geschaffen. „Ziel ist es, Informationen über sie zu erhalten, um sie zielgerichtet vermitteln oder qualifizieren zu können“, erklärt KfB-Sprecher Peter Tränklein.
Die Arbeitslosen sollen den ausgefüllten Fragebogen mitbringen, der an alle über Fünfzigjährigen verschickt wurde. Darin sollen sie neben Angaben zu Lebenslauf, Kenntnissen und Fähigkeiten auch Auskunft über Krankheiten, Suchtprobleme und Vorstrafen geben und sich einverstanden erklären, dass Daten „zum Zwecke der Arbeitsintegration an Maßnahmenträger oder Betriebe weitergegeben werden können“.
https://www.echo-online.de/suedhessen/template_detail.php3?id=39094
Verstößt Sonderbehandlung nicht gegen die Gleichbehandlungspflicht?
Und dadurch entstehen Arbeitsplätze für 50+? Dadurch werden Vorurteile auf Seiten der Arbeitgeber beseitigt? Nur wieder neue Schikanen, Ergebnis: null.
Die geballte Inkompetenz will mit Fragebogen und Pseudoaktivität nur von ihrer Ohnmacht vor der Problemlage ablenken.
Fragebogenaktion aus Hessen
Rund 2000 der 9000 Langzeitarbeitslosen aus dem Landkreis sind nach Angaben der Agentur älter als 50 Jahre. Für sie wurde das „Projekt Profiling Ü 50“ geschaffen. „Ziel ist es, Informationen über sie zu erhalten, um sie zielgerichtet vermitteln oder qualifizieren zu können“, erklärt KfB-Sprecher Peter Tränklein.
Die Arbeitslosen sollen den ausgefüllten Fragebogen mitbringen, der an alle über Fünfzigjährigen verschickt wurde. Darin sollen sie neben Angaben zu Lebenslauf, Kenntnissen und Fähigkeiten auch Auskunft über Krankheiten, Suchtprobleme und Vorstrafen geben und sich einverstanden erklären, dass Daten „zum Zwecke der Arbeitsintegration an Maßnahmenträger oder Betriebe weitergegeben werden können“.
https://www.echo-online.de/suedhessen/template_detail.php3?id=39094
Verstößt Sonderbehandlung nicht gegen die Gleichbehandlungspflicht?
Und dadurch entstehen Arbeitsplätze für 50+? Dadurch werden Vorurteile auf Seiten der Arbeitgeber beseitigt? Nur wieder neue Schikanen, Ergebnis: null.
Die geballte Inkompetenz will mit Fragebogen und Pseudoaktivität nur von ihrer Ohnmacht vor der Problemlage ablenken.