Hallo,
ich hoffe, Ihr habt Rat für mich.
Seit April diesen Jahres bin ich in Bürgerarbeit (30 Wochenstunden), der Arbeitsvertrag läuft bis zum 30.04.2013.
Heute hatte ich eine neue EGV im Briefkasten, die ich so nicht unterschreiben will. Ich soll ab Dezember an einem Coaching (bis zu 9 Wochenstunden) teilnehmen, das ist Bedingung dafür, dass ich in Bürgerarbeit bleiben kann. Das Coaching will ich nicht, meine Bürgerarbeitstelle möchte ich aber behalten und auch verlängern, wenn ich keine Stelle auf dem 1. Arbeitsmarkt finde.
Die Bedingungen der EGV sind - vornehm ausgedrückt - deutlich schlechter als sonst. Ich muss mich bewerben, bekomme aber keine Kostenerstattung; die "Förderung" des JC beschränkt sich auf die Coaching-Maßnahme und den Bürgerarbeitsjob.
Ist das so überhaupt statthaft? Muss ich mich beim Coaching-Träger melden wie verlangt? Wie wehre ich mich am Besten?
Noch eine Frage: habe ich das Recht, meiner alten EGV zu bekommen? Ich finde sie nicht und weiß nicht mal, ob sie noch gültig ist.
Viele Grüße aus Berlin
Sybille
ich hoffe, Ihr habt Rat für mich.
Seit April diesen Jahres bin ich in Bürgerarbeit (30 Wochenstunden), der Arbeitsvertrag läuft bis zum 30.04.2013.
Heute hatte ich eine neue EGV im Briefkasten, die ich so nicht unterschreiben will. Ich soll ab Dezember an einem Coaching (bis zu 9 Wochenstunden) teilnehmen, das ist Bedingung dafür, dass ich in Bürgerarbeit bleiben kann. Das Coaching will ich nicht, meine Bürgerarbeitstelle möchte ich aber behalten und auch verlängern, wenn ich keine Stelle auf dem 1. Arbeitsmarkt finde.
Die Bedingungen der EGV sind - vornehm ausgedrückt - deutlich schlechter als sonst. Ich muss mich bewerben, bekomme aber keine Kostenerstattung; die "Förderung" des JC beschränkt sich auf die Coaching-Maßnahme und den Bürgerarbeitsjob.
Ist das so überhaupt statthaft? Muss ich mich beim Coaching-Träger melden wie verlangt? Wie wehre ich mich am Besten?
Noch eine Frage: habe ich das Recht, meiner alten EGV zu bekommen? Ich finde sie nicht und weiß nicht mal, ob sie noch gültig ist.
Viele Grüße aus Berlin
Sybille