Also, nachdem ich den BFD geleistet habe und bis Sommer 2018 ALG1 (bereits ausgelaufen) und Hartz4 bezogen habe, war die SB zum Glück nicht für mich zuständig (dachte Sie aber und ich bekam schnell eine Einladung. Da ich aber wußte, die ist nicht für mich zuständig, direkt auch angemerkt, dumm gelaufen). Nun hat Sie doch an mich gedacht und ich hatte ein Gespräch.
Die Frechheit vom Dienst war, Sie sitzt in der Mitte und die Nebentüren rechts und links waren offen, so dass die Kollegen mithören konnte. Habe ich erst gemerkt, als Sie die Kollegin etwas fragte. Hintergrund ist wohl der, dass ich nie mehr alleine dahin bin und Sie sich auch immer jemanden dazugeholt hat. Da ich das irgendwann mal bemäkelt habe, dann eben auf diese Tour. Jetzt steht es 3 zu 2 Aussagen, sollte mal was sein. Davon ab, erzählt sie eh viel Mist um mir einen reinzuwürgen. Z.B. ich wolle ja keine Maßnahme etc. Habe ich nie gesagt, in die Falle bin ich aber nicht reingetappt, habe geschwiegen. Nun die EGV.
Ein Gewusel aus irgendeiner EGV. Erstens hatte ich keine EGV die fortgesetzt werden kann vom 24.04. ( es gab 3 oder 4 Stück, bis Sie aufgegeben hat, da ein BFD keine braucht, da nicht zur Verfügung steht dem JC gegenüber, was ich auch schriftlich habe). In der neuen EGV bezieht man sich aber darauf, ich fürchte, da schlummert eine in der Akte, die ich aber nie unterschrieben habe. Der Punkt ist schon mal falsch, dann fehlen irgendwie Sätze und es stehen Stückelungen drin und ich will das Ding bestimmt so nicht unterschreiben. Fahrtkosten können erstattet werden, meine Rufnummer kriegt Sie immer noch nicht (auch da gab es Anspielungen im Gespräch, aber auf sowas falle ich nicht rein), dann wenn ein VV kommt, muss ich den Wisch ausfüllen, dass ich mich beworben habe etc. Und so weiter. Schaut ihr bitte mal rein, was euch sonst so auffällt, außer, dass ich nur Pflichten habe, die sowieso jeder Hartz4-er kennen muss. Alles nur Gemülle und indirekte Beleidigung. Die Androhung, sollte ich die nicht unterschreiben gibt es direkt den Verwaltungsakt. Danke und bei Fragen nur zu.
Die Frechheit vom Dienst war, Sie sitzt in der Mitte und die Nebentüren rechts und links waren offen, so dass die Kollegen mithören konnte. Habe ich erst gemerkt, als Sie die Kollegin etwas fragte. Hintergrund ist wohl der, dass ich nie mehr alleine dahin bin und Sie sich auch immer jemanden dazugeholt hat. Da ich das irgendwann mal bemäkelt habe, dann eben auf diese Tour. Jetzt steht es 3 zu 2 Aussagen, sollte mal was sein. Davon ab, erzählt sie eh viel Mist um mir einen reinzuwürgen. Z.B. ich wolle ja keine Maßnahme etc. Habe ich nie gesagt, in die Falle bin ich aber nicht reingetappt, habe geschwiegen. Nun die EGV.
Ein Gewusel aus irgendeiner EGV. Erstens hatte ich keine EGV die fortgesetzt werden kann vom 24.04. ( es gab 3 oder 4 Stück, bis Sie aufgegeben hat, da ein BFD keine braucht, da nicht zur Verfügung steht dem JC gegenüber, was ich auch schriftlich habe). In der neuen EGV bezieht man sich aber darauf, ich fürchte, da schlummert eine in der Akte, die ich aber nie unterschrieben habe. Der Punkt ist schon mal falsch, dann fehlen irgendwie Sätze und es stehen Stückelungen drin und ich will das Ding bestimmt so nicht unterschreiben. Fahrtkosten können erstattet werden, meine Rufnummer kriegt Sie immer noch nicht (auch da gab es Anspielungen im Gespräch, aber auf sowas falle ich nicht rein), dann wenn ein VV kommt, muss ich den Wisch ausfüllen, dass ich mich beworben habe etc. Und so weiter. Schaut ihr bitte mal rein, was euch sonst so auffällt, außer, dass ich nur Pflichten habe, die sowieso jeder Hartz4-er kennen muss. Alles nur Gemülle und indirekte Beleidigung. Die Androhung, sollte ich die nicht unterschreiben gibt es direkt den Verwaltungsakt. Danke und bei Fragen nur zu.