Hallo, ich mal wieder. Ich habe seit Juni einen Vollzeitjob und "Kind" Ü18 ist Student und hat einen Minijob.
Letztes Jahr hatte er auch einen, da war er noch kein Student. Die Überzahlung zahle ich jetzt ab. Nun durch meinen Job muss ich über 700,- für mich zurückzahlen und für "Kind", obwohl ich bat monatlich neu zu berechnen, was nicht erfolgt ist, habe ich jetzt noch mal eine Nachzahlung von über 400,00 die Nachzahlung aus dem letzten Jahr (auch noch gut 450,-).
So, "Kind" muss jetzt den Bogen mit den Einkünften seinerseits und meine Einkünfte auch angeben. Er hat aber jetzt das Studium abgebrochen und sich woanders für ein neues beworben und ich hoffe, das klappt. Also hat er Momentan nur Kindergeld als Einkünfte und bisher noch den Minijob, da wissen wir aber nicht, ob er den halten kann, sollte er an der anderen Uni aufgenommen werden. Und, er wird wohl auch dorthin ziehen, wegen der Pendelzeit.
Inwieweit muss ich denn jetzt mitwirken und die Zahlung für Ihn leisten, wenn er ja voraussichtlich nur Einkommen bis zum September hat? Und wenn er ausgezogen ist, muss ich dann trotzdem für Ihn zurückzahlen, oder wie geht das?
Und wie viel Selbstbehalt hätte man? Ich muss ihn ja ab September erstmal mitfinanzieren, da weder Bafög noch Kindergeld.. Ich habe eine recht hohe Miete und nach allen Ausgaben bleiben ca. 200,- übrig, die brauche ich aber als Notstopfen für Autoreparatur (das Auto muss dringend gemacht werden und unter Hartz4 war das nicht möglich) und wenn Sohn Studium anfängt, muss ja auch ein Beitrag von 300,- erstmal für das Semester gezahlt werden.
Die 700,- würde ich jetzt auf einmal zahlen, ist von mir die Überzahlung, aber dann reicht es nicht für die komplette Überzahlung meines Sohnes. Da die aber mein EInkommen auch wissen möchten, werden die sich wohl kaum mit 25,- für knapp 400,- zufriedengeben, So und momentan habe ich Steuerklasse 2, aber das ändert sich ja dann auch, also wieder weniger Netto.
Kurz und knapp, wenn ich jetzt die Angaben mache, die aktuell sind, sieht es nächsten Monat ja viel knapper aus, da Bafög und Kindergeld wegfallen .Reicht dass wenn ich das so schreibe oder sind die da wenig kulant, wenn man arbeitet? Ich würde am liebsten nur nochmal 25,- zahlen, dann sind es 50,- die ich abtrage und die 700,- sofort. Also ich zahle genau nur das zurück, was er vom Amt bekommen hat.
Letztes Jahr hatte er auch einen, da war er noch kein Student. Die Überzahlung zahle ich jetzt ab. Nun durch meinen Job muss ich über 700,- für mich zurückzahlen und für "Kind", obwohl ich bat monatlich neu zu berechnen, was nicht erfolgt ist, habe ich jetzt noch mal eine Nachzahlung von über 400,00 die Nachzahlung aus dem letzten Jahr (auch noch gut 450,-).
So, "Kind" muss jetzt den Bogen mit den Einkünften seinerseits und meine Einkünfte auch angeben. Er hat aber jetzt das Studium abgebrochen und sich woanders für ein neues beworben und ich hoffe, das klappt. Also hat er Momentan nur Kindergeld als Einkünfte und bisher noch den Minijob, da wissen wir aber nicht, ob er den halten kann, sollte er an der anderen Uni aufgenommen werden. Und, er wird wohl auch dorthin ziehen, wegen der Pendelzeit.
Inwieweit muss ich denn jetzt mitwirken und die Zahlung für Ihn leisten, wenn er ja voraussichtlich nur Einkommen bis zum September hat? Und wenn er ausgezogen ist, muss ich dann trotzdem für Ihn zurückzahlen, oder wie geht das?
Und wie viel Selbstbehalt hätte man? Ich muss ihn ja ab September erstmal mitfinanzieren, da weder Bafög noch Kindergeld.. Ich habe eine recht hohe Miete und nach allen Ausgaben bleiben ca. 200,- übrig, die brauche ich aber als Notstopfen für Autoreparatur (das Auto muss dringend gemacht werden und unter Hartz4 war das nicht möglich) und wenn Sohn Studium anfängt, muss ja auch ein Beitrag von 300,- erstmal für das Semester gezahlt werden.
Die 700,- würde ich jetzt auf einmal zahlen, ist von mir die Überzahlung, aber dann reicht es nicht für die komplette Überzahlung meines Sohnes. Da die aber mein EInkommen auch wissen möchten, werden die sich wohl kaum mit 25,- für knapp 400,- zufriedengeben, So und momentan habe ich Steuerklasse 2, aber das ändert sich ja dann auch, also wieder weniger Netto.
Kurz und knapp, wenn ich jetzt die Angaben mache, die aktuell sind, sieht es nächsten Monat ja viel knapper aus, da Bafög und Kindergeld wegfallen .Reicht dass wenn ich das so schreibe oder sind die da wenig kulant, wenn man arbeitet? Ich würde am liebsten nur nochmal 25,- zahlen, dann sind es 50,- die ich abtrage und die 700,- sofort. Also ich zahle genau nur das zurück, was er vom Amt bekommen hat.