Guten Abend,
ich habe nun meine Nebenkostenabrechnung bekommen. Die Kosten für die Wohnung sind insgesamt um 18€ gestiegen, was an den Stromverbrauch liegt. Habe 35€ an Abschlag gezahlt und dieser wurde nun auf 50€ erhöht. Ich habe demnach auch eine Nachzahlung von ca 200€. Die Ratenzahlung ist bereits geklärt mit dem Vermieter und Strom geht dem Arbeitsamt ja sowieso nichts an, da ich die Kosten für Strom aus der Regelleistung zahle.
Die Kaltmiete wurde von 220€ auf 240€ erhöht. Das Jobcenter hat für die Grundmiete aber nur 200€ übernommen, und ich den restlichen Betrag ebenfalls aus der Regelleistung beigetragen. Die Frage ist nun kann ich das auch weiterhin tun, also anstatt 20€ selbstbeteiligung, nun 40€? Oder kann das Jobcenter sagen das ich umziehen MUSS, weil die Wohnung zu teuer ist?
An den Heizkosten hat sich nichts verändert da sie nach m² abgerechnet werden und nicht nach Verbrauch.
eine weitere Frage stellt sich mir nun, denn ich habe ein Guthaben von ca 67€ aufgrund von Wasser/Abwasser und Müllabfuhr. Das ich dieses Guthaben und die gesamte Nebenkostenabrechnung einreichen muss ist mir klar. Was aber geschiebt mit diesem Guthaben kann ich damit die Strom"schulden" zumindest ein Teil begleichen?
Eine weitere Frage: Ich habe hier im Forum gelesen das es wohl ein neues Gesetz gibt inbezug auf Warmwasser. Ich habe einen Durchlauferhitzer der mein Wasser erwärmt, also damit natürlich auch meine Stromkosten in die Höhe gepusht hat. Jeder kann sich ja denken was son Durchlauferhitzer verbrauch. Ich habe gelesen, wenn das der Fall ist das man Geld erstattet bekommen kann, irgendwas mit 8,90€ oder so, ist das richtig? Und wenn ja, kann ich diesen Antrag jetzt auch noch stellen das mir also seidem es diesen Mehrbedarf für die Warmwasseraufbereitung durch Strom gibt, auch jetzt noch stellen? Ich weiss nicht genau ab wann das gildet. Seidem 01.01.12? Jedenfalls wären damit die Stromnachzahlung fast auf 0€ wenn ich für ein Jahr dieses Mehrbedarf erstattet bekommen könnte. Kann mir da jemand was genaures zu sagen?
Meine größte Angst ist aber eigentlich das ich nun aufgrund der kleinen Mietsteigerung meine Wohnung aufgeben muss und mir eine neue suchen MUSS. Es sind ja nur die Stromabschläge und 20€ mehr Meete betroffen. Ich zahle das ohne was zu beantstanden aus der Regelleistung, soweit man mich dan nicht zu einem Umzug zwingen will. Die Nebenkosten für Wasser sind ja gesunken. Das bedeutet sie zahlen mir weniger und ich eben diese 18€ mehr aus der eigenen Tasche.
Ich hoffe das ist alles so verständlich genug aufgeführt und Ihr könnt mir weiterhelfen.
PS: Eine letze Frage noch, wenn mir trotz eurer Tipps und Ratschläge die Angst überwiegt das ich durch den Anstieg der Grundmiete von 20€ die Wohnung verlassen zu müssen, ich dieNebenkosten eifnach nicht einreiche, könnte mir etwas passieren, außer natürlich irgendwann das Guthaben zurückzahlen zu müssen?
ich möchte die Wohnung auf keinen Fall verlieren
ich habe nun meine Nebenkostenabrechnung bekommen. Die Kosten für die Wohnung sind insgesamt um 18€ gestiegen, was an den Stromverbrauch liegt. Habe 35€ an Abschlag gezahlt und dieser wurde nun auf 50€ erhöht. Ich habe demnach auch eine Nachzahlung von ca 200€. Die Ratenzahlung ist bereits geklärt mit dem Vermieter und Strom geht dem Arbeitsamt ja sowieso nichts an, da ich die Kosten für Strom aus der Regelleistung zahle.
Die Kaltmiete wurde von 220€ auf 240€ erhöht. Das Jobcenter hat für die Grundmiete aber nur 200€ übernommen, und ich den restlichen Betrag ebenfalls aus der Regelleistung beigetragen. Die Frage ist nun kann ich das auch weiterhin tun, also anstatt 20€ selbstbeteiligung, nun 40€? Oder kann das Jobcenter sagen das ich umziehen MUSS, weil die Wohnung zu teuer ist?
An den Heizkosten hat sich nichts verändert da sie nach m² abgerechnet werden und nicht nach Verbrauch.
eine weitere Frage stellt sich mir nun, denn ich habe ein Guthaben von ca 67€ aufgrund von Wasser/Abwasser und Müllabfuhr. Das ich dieses Guthaben und die gesamte Nebenkostenabrechnung einreichen muss ist mir klar. Was aber geschiebt mit diesem Guthaben kann ich damit die Strom"schulden" zumindest ein Teil begleichen?
Eine weitere Frage: Ich habe hier im Forum gelesen das es wohl ein neues Gesetz gibt inbezug auf Warmwasser. Ich habe einen Durchlauferhitzer der mein Wasser erwärmt, also damit natürlich auch meine Stromkosten in die Höhe gepusht hat. Jeder kann sich ja denken was son Durchlauferhitzer verbrauch. Ich habe gelesen, wenn das der Fall ist das man Geld erstattet bekommen kann, irgendwas mit 8,90€ oder so, ist das richtig? Und wenn ja, kann ich diesen Antrag jetzt auch noch stellen das mir also seidem es diesen Mehrbedarf für die Warmwasseraufbereitung durch Strom gibt, auch jetzt noch stellen? Ich weiss nicht genau ab wann das gildet. Seidem 01.01.12? Jedenfalls wären damit die Stromnachzahlung fast auf 0€ wenn ich für ein Jahr dieses Mehrbedarf erstattet bekommen könnte. Kann mir da jemand was genaures zu sagen?
Meine größte Angst ist aber eigentlich das ich nun aufgrund der kleinen Mietsteigerung meine Wohnung aufgeben muss und mir eine neue suchen MUSS. Es sind ja nur die Stromabschläge und 20€ mehr Meete betroffen. Ich zahle das ohne was zu beantstanden aus der Regelleistung, soweit man mich dan nicht zu einem Umzug zwingen will. Die Nebenkosten für Wasser sind ja gesunken. Das bedeutet sie zahlen mir weniger und ich eben diese 18€ mehr aus der eigenen Tasche.
Ich hoffe das ist alles so verständlich genug aufgeführt und Ihr könnt mir weiterhelfen.
PS: Eine letze Frage noch, wenn mir trotz eurer Tipps und Ratschläge die Angst überwiegt das ich durch den Anstieg der Grundmiete von 20€ die Wohnung verlassen zu müssen, ich dieNebenkosten eifnach nicht einreiche, könnte mir etwas passieren, außer natürlich irgendwann das Guthaben zurückzahlen zu müssen?
ich möchte die Wohnung auf keinen Fall verlieren