Topsecret23
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Hallo ich bin ganz neu hier,und habe einen ganzen Sack mit Problemen im Schlepptau.
Krank seit 12/2017 ausgesteuert 6/2019
Reha 8-9/2018 dort Antrag auf LTA gestellt; Widerspruch gegen Rehabericht läuft (die Ärzte konnten mir nicht helfen, ich war dort falsch dementsprechend positiv fiel der Bericht aus) weiterhin Au entlassen
LTA Antrag wurde auf Grund des Rehaberichtes abgelehnt, Widerspruch durch VDK 2/2019
Betriebsärztliches Gutachten besagt , meine Tätigkeit als Erzieherin geht nicht mehr, Beratungstätigkeit wird empfohlen...
2/2019 plötzlich neue,schlimme Diagnosen ( Liquorunterdrucksyndrom mit Hirnschäden durch Bluthochdruck)diese Erkrankung ist ganz selten ,ein Klinikaufenthalt ist geplant wenn Blutdruck sich gebessert hat, dies ist derzeit leider nicht der Fall)Die Ärzte raten erst mal abzuwarten und Ende August ein weiteres Vergleichs MRT vom Kopf.
Empfehlung der Ärzte Rente zu beantragen, da ich eine LTA Umschulung derzeit gar nicht packen würde ( Kopfschmerzen,ziehende Hirnhäute, keine Konzentration, Schwindel)also LTA Widerspruch zurück gezogen über VDK
4/2019 rückwirkend zu 3/2019 EM Rentenantrag mit Hilfe des Versicherungsamtes gestellt....läuft also
Nach einigem Theater mit der KK ( über wen bin ichversichert?), konnte ich mit dem vorläufigen Bescheid vom AA (ALG1nach §136) erst mal kurz aufatmen. Jedoch nicht lange,denn gestern wurde ich Eingeladen ,zur Beruflichen Situation vom AA. Dort eröffnete mir die Beraterin das es ihr unerklärlich ist,jedoch hat mich der med. Dienst für vollschichtig einsetzbar über 6 Stunden mit Einschränkung nicht mehr meine letzte Tätigkeit machen zu können, eingestuft.
Somit kommt keine Nahtlosigkeit zu stande und mein Antrag läuft jetzt im §138. Dagegen könne ich leider auch nichts mehr tun.Ich versteh das alles nicht, bin ja weiter krank und Rentenantrag läuft...
Die Beraterin hat jedoch eine erneute Begutachtung veranlasst, ich soll wieder alle Unterlagen hinschicken.
Und ich soll ein Schreiben vom AG bringen das für mich kein adäquater Arbeitplatz zur Verfügung steht.Ich hab gestern auch bereits mit dem AG gesprochen, sie werden mich nochmals zum Betriebsärztin schicken und danach prüfen ob es einen Arbeitsplatz für mich gibt.Falls ja muss ich arbeiten gehen, falls nein ist dann wieder AA verantwortlich und ich muss mich dann bewerben, weil ja Nahtlosigkeit nicht zutreffen würde.
Ich bin völlig am Ende, Was läuft hier nur schief?Ich verstehe es einfach nicht.
Kann mir jemand raten? Ich bin leider völligst überfordert und hab langsam keine Kraft mehr.
Ach ja, ich bin natürlich weiterhin krank geschrieben.Danke schön
Krank seit 12/2017 ausgesteuert 6/2019
Reha 8-9/2018 dort Antrag auf LTA gestellt; Widerspruch gegen Rehabericht läuft (die Ärzte konnten mir nicht helfen, ich war dort falsch dementsprechend positiv fiel der Bericht aus) weiterhin Au entlassen
LTA Antrag wurde auf Grund des Rehaberichtes abgelehnt, Widerspruch durch VDK 2/2019
Betriebsärztliches Gutachten besagt , meine Tätigkeit als Erzieherin geht nicht mehr, Beratungstätigkeit wird empfohlen...
2/2019 plötzlich neue,schlimme Diagnosen ( Liquorunterdrucksyndrom mit Hirnschäden durch Bluthochdruck)diese Erkrankung ist ganz selten ,ein Klinikaufenthalt ist geplant wenn Blutdruck sich gebessert hat, dies ist derzeit leider nicht der Fall)Die Ärzte raten erst mal abzuwarten und Ende August ein weiteres Vergleichs MRT vom Kopf.
Empfehlung der Ärzte Rente zu beantragen, da ich eine LTA Umschulung derzeit gar nicht packen würde ( Kopfschmerzen,ziehende Hirnhäute, keine Konzentration, Schwindel)also LTA Widerspruch zurück gezogen über VDK
4/2019 rückwirkend zu 3/2019 EM Rentenantrag mit Hilfe des Versicherungsamtes gestellt....läuft also
Nach einigem Theater mit der KK ( über wen bin ichversichert?), konnte ich mit dem vorläufigen Bescheid vom AA (ALG1nach §136) erst mal kurz aufatmen. Jedoch nicht lange,denn gestern wurde ich Eingeladen ,zur Beruflichen Situation vom AA. Dort eröffnete mir die Beraterin das es ihr unerklärlich ist,jedoch hat mich der med. Dienst für vollschichtig einsetzbar über 6 Stunden mit Einschränkung nicht mehr meine letzte Tätigkeit machen zu können, eingestuft.
Somit kommt keine Nahtlosigkeit zu stande und mein Antrag läuft jetzt im §138. Dagegen könne ich leider auch nichts mehr tun.Ich versteh das alles nicht, bin ja weiter krank und Rentenantrag läuft...
Die Beraterin hat jedoch eine erneute Begutachtung veranlasst, ich soll wieder alle Unterlagen hinschicken.
Und ich soll ein Schreiben vom AG bringen das für mich kein adäquater Arbeitplatz zur Verfügung steht.Ich hab gestern auch bereits mit dem AG gesprochen, sie werden mich nochmals zum Betriebsärztin schicken und danach prüfen ob es einen Arbeitsplatz für mich gibt.Falls ja muss ich arbeiten gehen, falls nein ist dann wieder AA verantwortlich und ich muss mich dann bewerben, weil ja Nahtlosigkeit nicht zutreffen würde.
Ich bin völlig am Ende, Was läuft hier nur schief?Ich verstehe es einfach nicht.
Kann mir jemand raten? Ich bin leider völligst überfordert und hab langsam keine Kraft mehr.
Ach ja, ich bin natürlich weiterhin krank geschrieben.Danke schön