Regensburger
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Guten Morgen,
folgendes betrifft einen Kollegen:
Er arbeitet derzeit als Leiharbeiter, soll demnächst vom Einsatzbetrieb übernommen werden. Er hat auch nichts gegen die Übernahme einzuwenden, wird allerdings beim Übernahmebetrieb nach einem Monat wieder kündigen müssen, um einen anderen Job antreten zu können, den er bereits jetzt zugesagt hat.
Nun die Frage: Die ZAF und die übernehmende Firma handeln das ja unter sich ab. Unter anderem wird da eine Ablöse gezahlt werden, nehme ich an. Hat die ZAF einen Nachteil, wenn mein Kollege den Übernahmevertrag nach einem Monat wieder kündigt?
Zum Beispiel: Muß dann von der ZAF ein Teil der Ablöse wieder an den Übernahmebetrieb zurückgezahlt werden?
Auf die Idee sind wir gekommen, weil er bei unserer ZAF anfragte, was denn wäre, wenn er kurz nach Übernahme dort wieder aufhören würde, und der Disponent ziemlich sauer reagierte, und meinte, er würde ihm "dringend anraten" nach der Übernahme beim derzeitigen Einsatzbetrieb zu bleiben.
Deshalb vermuten wir nun, daß es bei solch einem Vertrag vielleicht so läuft, wie bei einem privatem Arbeitsvermittler, der sein Geld ja auch nur dann voll bekommt, wenn sein Kunde mindestens 6 Monate den Job behält.
Ist ein sehr spezielles Thema, aber vielleicht weiß ja jemand bescheid?
folgendes betrifft einen Kollegen:
Er arbeitet derzeit als Leiharbeiter, soll demnächst vom Einsatzbetrieb übernommen werden. Er hat auch nichts gegen die Übernahme einzuwenden, wird allerdings beim Übernahmebetrieb nach einem Monat wieder kündigen müssen, um einen anderen Job antreten zu können, den er bereits jetzt zugesagt hat.
Nun die Frage: Die ZAF und die übernehmende Firma handeln das ja unter sich ab. Unter anderem wird da eine Ablöse gezahlt werden, nehme ich an. Hat die ZAF einen Nachteil, wenn mein Kollege den Übernahmevertrag nach einem Monat wieder kündigt?
Zum Beispiel: Muß dann von der ZAF ein Teil der Ablöse wieder an den Übernahmebetrieb zurückgezahlt werden?
Auf die Idee sind wir gekommen, weil er bei unserer ZAF anfragte, was denn wäre, wenn er kurz nach Übernahme dort wieder aufhören würde, und der Disponent ziemlich sauer reagierte, und meinte, er würde ihm "dringend anraten" nach der Übernahme beim derzeitigen Einsatzbetrieb zu bleiben.
Deshalb vermuten wir nun, daß es bei solch einem Vertrag vielleicht so läuft, wie bei einem privatem Arbeitsvermittler, der sein Geld ja auch nur dann voll bekommt, wenn sein Kunde mindestens 6 Monate den Job behält.
Ist ein sehr spezielles Thema, aber vielleicht weiß ja jemand bescheid?