Hallo an Alle,
folgendes Problem:
Um die Schuld zu begleichen habe ich angefangen einen Dauerauftrag einzurichten um die Pfändung Stück für Stück zu tilgen, jedoch erhielt ich gestern einen Brief mit einer Teilzahlungsvereinbarung, die angeblich mein Wunsch entspricht, was ich jedoch niemals gesagt habe.
Dadurch sind in der Forderungsaufstellung ein Mehrwert von 81,00 EUR entstanden was ich eine absolute Frechheit finde, da dadurch meine bisherigen 3 Zahlungen nutzlos waren weil die Summe sich dadurch erhöht hat.
Auch die Positionen vom 19.09.2017 sowie 24.10.2017 wirft Fragen auf.
Meine Frage an Euch, welche Möglichkeiten sind mir gegeben um mich gegen die utopischen Inkassogebühren zu wehren?
Können sie die Teilzahlungsgebühren ohne meine Unterschrift geltend machen?
Welche Gebühren muss ich tatsächlich tragen und welche nicht?
Soll ich das Schreiben ignorieren oder beantworten? Wenn ja, mit welchen Argumenten?
Bin über jede Hilfe sehr dankbar.
LG
folgendes Problem:
Um die Schuld zu begleichen habe ich angefangen einen Dauerauftrag einzurichten um die Pfändung Stück für Stück zu tilgen, jedoch erhielt ich gestern einen Brief mit einer Teilzahlungsvereinbarung, die angeblich mein Wunsch entspricht, was ich jedoch niemals gesagt habe.
Dadurch sind in der Forderungsaufstellung ein Mehrwert von 81,00 EUR entstanden was ich eine absolute Frechheit finde, da dadurch meine bisherigen 3 Zahlungen nutzlos waren weil die Summe sich dadurch erhöht hat.
Auch die Positionen vom 19.09.2017 sowie 24.10.2017 wirft Fragen auf.
Meine Frage an Euch, welche Möglichkeiten sind mir gegeben um mich gegen die utopischen Inkassogebühren zu wehren?
Können sie die Teilzahlungsgebühren ohne meine Unterschrift geltend machen?
Welche Gebühren muss ich tatsächlich tragen und welche nicht?
Soll ich das Schreiben ignorieren oder beantworten? Wenn ja, mit welchen Argumenten?
Bin über jede Hilfe sehr dankbar.
LG