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Liebe Community,
vorgestern erhielt ich Post vom Inkasso-Service der Arbeitsagentur, ich solle eine Rechnung von über 300 € bezahlen. Entweder alles auf einmal oder in Raten a 20 Euro im Monat, mit einer Mahnung, dass am 15.03. kein Geld mehr seitens meiner Erzeugerin eingegangen sei.
Ich wohne seit dem 31.01.2017 aufgrund schwerer sozialer Probleme nicht mehr in der Bedarfsgemeinschaft mit meiner Erzeugerin (Ich sage bewusst nicht Mutter, da eine
solche ihr Kind liebt), welche nun vom Sozialamt lebt, Frührente. Der Bescheid ist schon durch, daher kann ich präventiv nichts tun.
Die Klinik, in welcher ich mich damals befand, half mir bei meinem Auszug und mein dortiger Psychotherapeut stellte ein Attest aus.
Meine Erzeugerin hat insgesamt über 3500 Euro Schulden (Sie ist 9x umgezogen, leidet an Bulimie, geht oft aus und betreibt exzessiv eShopping) ,
woran sie mir die Schuld gibt, ebenso wie an ihrer Arbeitslosigkeit, obwohl beides Anscheinend schon vor meiner Geburt da war. Ich gehe ambulant regelmäßig zur Traumatherapie und bin aktuell AU , daher
kann ich doch nicht ihre Schulden tilgen. Ich habe gewusst, dass sie seit dem 30.6.16 bis Februar '17 regelmäßig ALG II Schulden abbezahlt, allerdings nicht, wo ich überall involviert bin.
Schließlich bekam ich nur das Nötigste, habe nichts von dem Geld gesehen und musste kurz vor meinem Klinikaufenthalt sogar 2 € von meinem Ersparten abtreten, um 1x bei ihr zu Duschen.
Sie nannte mich einen ungewollten Kostenverursacher.
Jetzt habe ich die Quittung. Sie hat mich jahrelang sadistisch Misshandelt und Vernachlässigt, doch konnte sich nach außen immer so präsentieren, dass ich der unerzogene Bengel
war und sie die ratlose und überforderte Mutter. Dieser Psychoterror wird nun fortgesetzt, denn wenn ich Widerspruch einlege bin ich wieder der Böse, der sich gegen seine
"Familie" stellt. Ich wohne bereits 500km vom Wohnort meiner Erzeugerin entfernt, doch nirgends ist es sicher, da sie jederzeit wieder so etwas einfädeln kann.
Ein gesetzlicher Betreuer ist bestellt, aber noch nicht aktiv. Kann noch 2 Monate dauern.
Das Problem ist, dass die Mitarbeiter von Jobcenter etc. eher hinter ihr stehen. Nicht hier in meiner neuen Stadt, dort kennt man mich, doch bei ihr, denn sie ist eine Meisterin der Manipulation.
Darf sie so einfach die Schulden auf mich übertragen? Vor der Klinik war ich so devot, dass ich eine Kugel mit den Zähnen für sie abgefangen hätte, jetzt belastet der Fall mich
doppelt. Was soll ich tun, brauche ich einen Anwalt oder gibt es noch einen anderen Weg? Was, wenn ich nicht die finanziellen Mittel für rechtliche Unterstützung habe?
Ich bedanke mich im Voraus für jeden Strohhalm,
LG Leidgeprüfter
P.S.: Für die Experten, es handelt sich um Wahrnehmung des Forderungseinzug nach §44c Abs. 2 Satz 2 Nr. 4 i.V.m. § 44b Abs. 4 SGB II)

vorgestern erhielt ich Post vom Inkasso-Service der Arbeitsagentur, ich solle eine Rechnung von über 300 € bezahlen. Entweder alles auf einmal oder in Raten a 20 Euro im Monat, mit einer Mahnung, dass am 15.03. kein Geld mehr seitens meiner Erzeugerin eingegangen sei.
Ich wohne seit dem 31.01.2017 aufgrund schwerer sozialer Probleme nicht mehr in der Bedarfsgemeinschaft mit meiner Erzeugerin (Ich sage bewusst nicht Mutter, da eine
solche ihr Kind liebt), welche nun vom Sozialamt lebt, Frührente. Der Bescheid ist schon durch, daher kann ich präventiv nichts tun.
Die Klinik, in welcher ich mich damals befand, half mir bei meinem Auszug und mein dortiger Psychotherapeut stellte ein Attest aus.
Meine Erzeugerin hat insgesamt über 3500 Euro Schulden (Sie ist 9x umgezogen, leidet an Bulimie, geht oft aus und betreibt exzessiv eShopping) ,
woran sie mir die Schuld gibt, ebenso wie an ihrer Arbeitslosigkeit, obwohl beides Anscheinend schon vor meiner Geburt da war. Ich gehe ambulant regelmäßig zur Traumatherapie und bin aktuell AU , daher
kann ich doch nicht ihre Schulden tilgen. Ich habe gewusst, dass sie seit dem 30.6.16 bis Februar '17 regelmäßig ALG II Schulden abbezahlt, allerdings nicht, wo ich überall involviert bin.
Schließlich bekam ich nur das Nötigste, habe nichts von dem Geld gesehen und musste kurz vor meinem Klinikaufenthalt sogar 2 € von meinem Ersparten abtreten, um 1x bei ihr zu Duschen.
Sie nannte mich einen ungewollten Kostenverursacher.
Jetzt habe ich die Quittung. Sie hat mich jahrelang sadistisch Misshandelt und Vernachlässigt, doch konnte sich nach außen immer so präsentieren, dass ich der unerzogene Bengel
war und sie die ratlose und überforderte Mutter. Dieser Psychoterror wird nun fortgesetzt, denn wenn ich Widerspruch einlege bin ich wieder der Böse, der sich gegen seine
"Familie" stellt. Ich wohne bereits 500km vom Wohnort meiner Erzeugerin entfernt, doch nirgends ist es sicher, da sie jederzeit wieder so etwas einfädeln kann.
Ein gesetzlicher Betreuer ist bestellt, aber noch nicht aktiv. Kann noch 2 Monate dauern.
Das Problem ist, dass die Mitarbeiter von Jobcenter etc. eher hinter ihr stehen. Nicht hier in meiner neuen Stadt, dort kennt man mich, doch bei ihr, denn sie ist eine Meisterin der Manipulation.
Darf sie so einfach die Schulden auf mich übertragen? Vor der Klinik war ich so devot, dass ich eine Kugel mit den Zähnen für sie abgefangen hätte, jetzt belastet der Fall mich
doppelt. Was soll ich tun, brauche ich einen Anwalt oder gibt es noch einen anderen Weg? Was, wenn ich nicht die finanziellen Mittel für rechtliche Unterstützung habe?
Ich bedanke mich im Voraus für jeden Strohhalm,
LG Leidgeprüfter
P.S.: Für die Experten, es handelt sich um Wahrnehmung des Forderungseinzug nach §44c Abs. 2 Satz 2 Nr. 4 i.V.m. § 44b Abs. 4 SGB II)