Hallo,
ich möchte kurz mein Anliegen schildern und versuche mich kurz zu halten.
Ich bin 41 Jahre und beziehe im Moment Alg2. Am 20 August habe ich meinen Weiterbewilligungsantrag eingeschickt inklusive der Kontoauszüge. Ich wohne seit 16 Jahren in der Wohnung; Mietvertrag liegt schon lange bei dem Jobcenter vor. Nun ist es so, dass ich aufgrund erhöhter Nebenkosten seit 2017 für NK 40 Euro mehr bezahle und seit 2018 noch einmal 40 Euro mehr. Ich habe das aus dem Regelsatz bestritten und habe es dem Jobcenter nicht mitgeteilt. Die Vereinbarung war zudem mündlich mit dem Vermieter. Bei den letzten Weiterbewilligungen wurde auch nie darauf eingegangen.
Nun scheint die Sb der Leistungsabteilung gewechselt zu haben. Ich bekam von Ihr ein Schreiben, wo Sie eine Bestätigung bezüglich der höheren Mietzahlung forderte, da es ja auf dem Kontoauszug zu sehen war. ich muss dazu noch erwähnen, dass die Wohnungen in dem Haus wo Ich wohne dieses Jahr verkauft wurden und ich seit Juni 2018 eine neue Vermieterin habe. Die neue Vermieterin stellte mir zum Glück am Freitag gleich ein Schreiben aus, in dem hervorgeht, dass die Nebenkosten sich erhöht haben, da die Nebenkostenabrechnung zu hoch war. Nun habe ich gestern noch mal ein Schreiben von der SB bekommen, dass Sie eine Vermieterbescheinigung möchte. Nun meine Frage: Ist es rechtens, dass Sie das verlangt? Ich möchte der neuen Vermieterin ungern erzählen, dass ich Alg2 bekomme. Vor allem weiß ich gar nicht, was genau eine Vermieterbescheinigung beinhalten soll. Ich dachte der vorliegende Mietvertrag sei ausreichend.
Ich hätte noch zwei weitere Fragen: Kann das Jobcenter mich zwingen umzuziehen aufgrund erhöhter Nebenkosten? Die Kaltmiete ist dem Mietspeigel angemessen, nur die Nebenkosten haben sich erhöht. Ich wäre ja auch weiterhin bereit, die erhöhten Nebenkosten aus meinem Regelsatz zu bezahlen.
Die andere Frage bezieht sich auf die letzte Nebenkosten Abrechnung: Die Nachzahlung hatte einmalig meine Oma übernommen. Ich hatte mich damit nicht ans Jobcenter gewendet, da ich davon ausging, dass es sowieso nicht übernommen wird. Kann es dadurch Ärger geben, wenn die Frage aufkommt, wer die Nachzahlung geleistet hat und ich angebe, dass es meine Oma war?
Sorry, für den langen Text, aber ich hatte schon auf Google gesucht, wurde aber nicht richtig fündig. Ich hoffe mir kann hier jemand weiterhelfen.
Über Antworten würde ich mich sehr freuen.
Vielen Dank und noch einen schönen Sonntag!
ich möchte kurz mein Anliegen schildern und versuche mich kurz zu halten.
Ich bin 41 Jahre und beziehe im Moment Alg2. Am 20 August habe ich meinen Weiterbewilligungsantrag eingeschickt inklusive der Kontoauszüge. Ich wohne seit 16 Jahren in der Wohnung; Mietvertrag liegt schon lange bei dem Jobcenter vor. Nun ist es so, dass ich aufgrund erhöhter Nebenkosten seit 2017 für NK 40 Euro mehr bezahle und seit 2018 noch einmal 40 Euro mehr. Ich habe das aus dem Regelsatz bestritten und habe es dem Jobcenter nicht mitgeteilt. Die Vereinbarung war zudem mündlich mit dem Vermieter. Bei den letzten Weiterbewilligungen wurde auch nie darauf eingegangen.
Nun scheint die Sb der Leistungsabteilung gewechselt zu haben. Ich bekam von Ihr ein Schreiben, wo Sie eine Bestätigung bezüglich der höheren Mietzahlung forderte, da es ja auf dem Kontoauszug zu sehen war. ich muss dazu noch erwähnen, dass die Wohnungen in dem Haus wo Ich wohne dieses Jahr verkauft wurden und ich seit Juni 2018 eine neue Vermieterin habe. Die neue Vermieterin stellte mir zum Glück am Freitag gleich ein Schreiben aus, in dem hervorgeht, dass die Nebenkosten sich erhöht haben, da die Nebenkostenabrechnung zu hoch war. Nun habe ich gestern noch mal ein Schreiben von der SB bekommen, dass Sie eine Vermieterbescheinigung möchte. Nun meine Frage: Ist es rechtens, dass Sie das verlangt? Ich möchte der neuen Vermieterin ungern erzählen, dass ich Alg2 bekomme. Vor allem weiß ich gar nicht, was genau eine Vermieterbescheinigung beinhalten soll. Ich dachte der vorliegende Mietvertrag sei ausreichend.
Ich hätte noch zwei weitere Fragen: Kann das Jobcenter mich zwingen umzuziehen aufgrund erhöhter Nebenkosten? Die Kaltmiete ist dem Mietspeigel angemessen, nur die Nebenkosten haben sich erhöht. Ich wäre ja auch weiterhin bereit, die erhöhten Nebenkosten aus meinem Regelsatz zu bezahlen.
Die andere Frage bezieht sich auf die letzte Nebenkosten Abrechnung: Die Nachzahlung hatte einmalig meine Oma übernommen. Ich hatte mich damit nicht ans Jobcenter gewendet, da ich davon ausging, dass es sowieso nicht übernommen wird. Kann es dadurch Ärger geben, wenn die Frage aufkommt, wer die Nachzahlung geleistet hat und ich angebe, dass es meine Oma war?
Sorry, für den langen Text, aber ich hatte schon auf Google gesucht, wurde aber nicht richtig fündig. Ich hoffe mir kann hier jemand weiterhelfen.
Über Antworten würde ich mich sehr freuen.
Vielen Dank und noch einen schönen Sonntag!