Grundrente OEG
Hallo.
Mir wurde geraten, hier nach Hilfe zu fragen. Da mir irgendwie keiner eine Antwort geben kann.
Im Jahr 2007 wurde ich überfallen. Dabei wurde mein Kopf stark beschädigt. (Näher kann ich derzeit nicht eingehen)
Im Jahr 2015 fingen Nachwirkungen von dem Vorfall an.
Im Jahr 2017 mussten mir Zähne wegen dem Vorfall gezogen werden und es hieß, ich soll die Implantate selber bezahlen.
Mir wurde dann geraten (seitens der KK) Opferentschädigung zu beantragen.
Die haben ich dann auch im September 2017 gemacht.
Der Prozess zog sich sehr lange. Es ging von Arzt zu Arzt.
Am Ende sogar noch Amtsarzt.
Letztendlich wurde mir dann im Juli 2018 der Schaden anerkannt.
Ein kleiner Lichtblick.
Ich bekam daher eine kleine Nachzahlung von knapp 1500€ und zusätzlich 150€~MTL nun zusätzlich.
Ich fragte die nette Dame vom Versorgungsamt, ob ich das dem Jobcenter melden muss.
Sie sagte „Das wird nicht angerechnet da es sich um Leistungen vom OEG/Grundrente handelt“
Nun habe ich im August meinen WBA erhalten. Dort wurde der Punkt „Grundrente“ angegeben.
Ich füllte diesen Punkt nicht aus, da es angeblich ja nicht angerechnet werden darf.
Ich war allerdings extrem verunsichert und hab auch hier gesucht und keine richtige Antwort gefunden.
Muss ich das dem Jobcenter nun melden?
Mit allen Befunden? Ich habe nochmal beim Versorgungsamt angerufen, dort hat die Dame versucht jemanden beim Jobcenter zu erreiche. Auch über die Hotline bekam sie keine Auskunft wie man sich verhalten soll.
Sie gab mir daher nur eine kleine Bescheinigung im September und meinte ich solle es "vorsichtig" melden.
Ich weiß nun leider nicht was ich machen soll.
Wird das Geld nun doch angerechnet? Hätte ich es melden müssen?
Vielen Dank
Hallo.
Mir wurde geraten, hier nach Hilfe zu fragen. Da mir irgendwie keiner eine Antwort geben kann.
Im Jahr 2007 wurde ich überfallen. Dabei wurde mein Kopf stark beschädigt. (Näher kann ich derzeit nicht eingehen)
Im Jahr 2015 fingen Nachwirkungen von dem Vorfall an.
Im Jahr 2017 mussten mir Zähne wegen dem Vorfall gezogen werden und es hieß, ich soll die Implantate selber bezahlen.
Mir wurde dann geraten (seitens der KK) Opferentschädigung zu beantragen.
Die haben ich dann auch im September 2017 gemacht.
Der Prozess zog sich sehr lange. Es ging von Arzt zu Arzt.
Am Ende sogar noch Amtsarzt.
Letztendlich wurde mir dann im Juli 2018 der Schaden anerkannt.
Ein kleiner Lichtblick.
Ich bekam daher eine kleine Nachzahlung von knapp 1500€ und zusätzlich 150€~MTL nun zusätzlich.
Ich fragte die nette Dame vom Versorgungsamt, ob ich das dem Jobcenter melden muss.
Sie sagte „Das wird nicht angerechnet da es sich um Leistungen vom OEG/Grundrente handelt“
Nun habe ich im August meinen WBA erhalten. Dort wurde der Punkt „Grundrente“ angegeben.
Ich füllte diesen Punkt nicht aus, da es angeblich ja nicht angerechnet werden darf.
Ich war allerdings extrem verunsichert und hab auch hier gesucht und keine richtige Antwort gefunden.
Muss ich das dem Jobcenter nun melden?
Mit allen Befunden? Ich habe nochmal beim Versorgungsamt angerufen, dort hat die Dame versucht jemanden beim Jobcenter zu erreiche. Auch über die Hotline bekam sie keine Auskunft wie man sich verhalten soll.
Sie gab mir daher nur eine kleine Bescheinigung im September und meinte ich solle es "vorsichtig" melden.
Ich weiß nun leider nicht was ich machen soll.
Wird das Geld nun doch angerechnet? Hätte ich es melden müssen?
Vielen Dank