For contentedness
Elo-User*in
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- 12 Juni 2018
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Hallo meine Lieben,
wahrscheinlich existieren schon viele ähnliche Threads zu diesem Thema, dennoch möchte ich hier mein Anliegen äußern in der Hoffnung Rat zu finden.
Denn im Moment bin ich echt mit vielem Überfordert und möchte möglichst keine Fehler machen bei der Umsetzung meines Vorhabens. Leider habe ich auch keinen mit dem ich darüber reden kann.
Zu meinem Problem:
Nachdem ich meinen Minijob aufgrund eines Nervenzusammenbruchs (Stress, schmerzhafte Trennung, Überforderung) verloren habe, bin ich in eine Maßnahme "gesteckt" worden die insgesamt 9 Monate geht. Diese endet im Juli, und ich habe echt keine Ahnung wie es danach weitergehen soll.
Natürlich muss ich dort auch Bewerbungen schreiben und Praktika suchen, allerdings fühle ich mich überhaupt nicht in der Lage irgendetwas in der Richtung zu machen. An Ausbildung oder Arbeit ist im Moment und auch in naher Zukunft echt nicht zu denken. Ich bin froh, dass ich es überhaupt schaffe pünktlich und so gut wie jeden Tag dort zu sein und meine Aufgaben halbwegs gut zu meistern.
Eigentlich leide ich schon recht lange an Depressionen und Ängsten und war deshalb schon damals mal in Behandlung gewesen. Aber ich habe mir lange eingeredet, dass ich es auch so schaffe und mich nur "zusammenreißen" muss. Vorallem als ich diese Ex-Beziehung hatte, wollte ich stark sein und habe meine eigenen Probleme verdrängt. Doch nun habe ich wirklich keine Kraft mehr. Fühle mich echt ausgebrannt.
Ich muss mir eingestehen, dass ich mich zu erst um meine Gesundheit kümmern muss, bevor ich eine Ausbildung o.ä. Machen kann.
Aus diesem Grund habe ich mir auch schon einen Psychiater besorgt. Und nen Psychologen suche ich noch.
Nun frage ich mich noch wie ich es mit dem Jobcenter regeln soll. Ich habe echt Angst, dass ich wieder in eine weitere Maßnahme gesteckt werde, wenn diese vorbei ist und ich mich weiterhin bewerben muss. Das kann ich im Moment echt nicht.
Was kann ich Nun machen, dass ich wenigstens für n paar Monate in Ruhe gelassen werde vom JC, damit ich mich erstmal um meine Gesundheit kümmern bzw. mich auf meine Therapien konzentrieren kann?
Ich weiß nicht was ich meiner FM sagen soll. Bald soll auch noch ein 6-Augen Gespräch stattfinden zwischen mir, der Maßnahme und der FM.. Habe immer Schiss vor diesen Terminen bei ihr, weil ich Angst habe was "falsches" oder zuviel zu sagen... Habe auch Angst, dass mir nicht geglaubt wird oder meine Probleme heruntergespielt werden... Deshalb rede ich so wenig wie möglich über meine Probs mit ihr..
Was wäre nun das sinnvollste was ich tun kann?
Vielen Dank
wahrscheinlich existieren schon viele ähnliche Threads zu diesem Thema, dennoch möchte ich hier mein Anliegen äußern in der Hoffnung Rat zu finden.
Denn im Moment bin ich echt mit vielem Überfordert und möchte möglichst keine Fehler machen bei der Umsetzung meines Vorhabens. Leider habe ich auch keinen mit dem ich darüber reden kann.
Zu meinem Problem:
Nachdem ich meinen Minijob aufgrund eines Nervenzusammenbruchs (Stress, schmerzhafte Trennung, Überforderung) verloren habe, bin ich in eine Maßnahme "gesteckt" worden die insgesamt 9 Monate geht. Diese endet im Juli, und ich habe echt keine Ahnung wie es danach weitergehen soll.
Natürlich muss ich dort auch Bewerbungen schreiben und Praktika suchen, allerdings fühle ich mich überhaupt nicht in der Lage irgendetwas in der Richtung zu machen. An Ausbildung oder Arbeit ist im Moment und auch in naher Zukunft echt nicht zu denken. Ich bin froh, dass ich es überhaupt schaffe pünktlich und so gut wie jeden Tag dort zu sein und meine Aufgaben halbwegs gut zu meistern.
Eigentlich leide ich schon recht lange an Depressionen und Ängsten und war deshalb schon damals mal in Behandlung gewesen. Aber ich habe mir lange eingeredet, dass ich es auch so schaffe und mich nur "zusammenreißen" muss. Vorallem als ich diese Ex-Beziehung hatte, wollte ich stark sein und habe meine eigenen Probleme verdrängt. Doch nun habe ich wirklich keine Kraft mehr. Fühle mich echt ausgebrannt.
Ich muss mir eingestehen, dass ich mich zu erst um meine Gesundheit kümmern muss, bevor ich eine Ausbildung o.ä. Machen kann.
Aus diesem Grund habe ich mir auch schon einen Psychiater besorgt. Und nen Psychologen suche ich noch.
Nun frage ich mich noch wie ich es mit dem Jobcenter regeln soll. Ich habe echt Angst, dass ich wieder in eine weitere Maßnahme gesteckt werde, wenn diese vorbei ist und ich mich weiterhin bewerben muss. Das kann ich im Moment echt nicht.
Was kann ich Nun machen, dass ich wenigstens für n paar Monate in Ruhe gelassen werde vom JC, damit ich mich erstmal um meine Gesundheit kümmern bzw. mich auf meine Therapien konzentrieren kann?
Ich weiß nicht was ich meiner FM sagen soll. Bald soll auch noch ein 6-Augen Gespräch stattfinden zwischen mir, der Maßnahme und der FM.. Habe immer Schiss vor diesen Terminen bei ihr, weil ich Angst habe was "falsches" oder zuviel zu sagen... Habe auch Angst, dass mir nicht geglaubt wird oder meine Probleme heruntergespielt werden... Deshalb rede ich so wenig wie möglich über meine Probs mit ihr..
Was wäre nun das sinnvollste was ich tun kann?
Vielen Dank