Ich kann morgen einen Arbeitsvertrag unterschreiben - dieser ist "befristet, bis er in einen Vertrag einer noch zu gründenden Firma über geht" - also ohne bestimmtes Ablaufdatum. Der Job sagt mir nicht zu, ich mache es, da er gutes Geld bringt und damit ich das Amt los bin. Aber vermutlich bin ich das gar nicht, da dieser Vertrag befristet ist!? Demnach bleibe ich weiterhin arbeitssuchend. Wird man besser behandelnd, während man keine Leistungen bezieht?
- Wird man weiterhin mit VV zugeschüttet?
- Haben diese in der Regel einen Rechtsbehelf? (Klar die machen keinen Sinn während man keine Leistungen bezieht, aber wenn der Vertrag doch nicht klappt...) Ich gehe davon aus, dass diese nicht aus ganz Deutschland sind, da man während einer Beschäftigung in der Probezeit ja nicht die Möglichkeit hat einen Tag zu fehlen...!?
- Kann die AfA mich zwingen einen unbefristeten Vertrag zu unterschreiben, bei dem ich weitaus weniger verdiene?