S
Schauman21
Gast
Ich fasse die Lage mal schnell zusammen:
24 Jahre alt, Abitur nachholen aber nach 1 Jahr abbrechen, seit Anfang des Abiturs in einem Schülerwohnheim in einer anderen Stadt als die Eltern wohnen. (Und erst 1 Jahr Sozialversicherungspflichtig gearbeitet im Leben.)
Zum Austritt der Schule muss ich natürlich das Schülerwohnheim verlassen. Möchte jedoch in derselben Stadt bleiben, da die Berufsaussichten einfach 1000x besser sind. Jedoch wird sich ja dann mit großer wahrscheinlichkeit ein Zwischenraum auftun, während dessen ich Erwerbslos sein werde. Kann ich währenddessen mit ALGII rechnen? Ich habe im Internet gelesen, dass man mit 24 ALGII (auch ohne vorhergehende 2 Jahre Sozialversicherungspflichtiger Arbeit) empfangen kann, wenn man es plausibel erklären kann, dass man nicht im Haus der Eltern wohnen möchte (Und nein! Das ohne soziale Probleme zwischen Eltern und Kind.)
Wenn ich also erkläre, wie miserabel die Joblage im Elterndorf im Gegensatz zu der Stadt ist, in der ich mich eh schon befinde, habe ich dann eine Chance ALGII zu erhalten?
Größtes Problem ist jedoch natürlich, dass es derzeit nahezu unmöglich ist überhaupt mit der Aussicht "ich breche die schule ab und bin mir nicht sicher ob ich dann soziale Hilfe bekomme oder nicht" eine Wohnung zu finden.
Ich weiß, dass nun die Antworten sein werden: Dann zieh halt erstmal zu deinen Eltern zurück. Und da sind es dann trotz der Tatsache, dass ich ein gutes Verhältnis zu meinen Eltern habe, soziale Probleme, denn ich möchte ihnen nicht zur Last fallen und habe auch Angst davor, wie sie darauf reagieren würden.
24 Jahre alt, Abitur nachholen aber nach 1 Jahr abbrechen, seit Anfang des Abiturs in einem Schülerwohnheim in einer anderen Stadt als die Eltern wohnen. (Und erst 1 Jahr Sozialversicherungspflichtig gearbeitet im Leben.)
Zum Austritt der Schule muss ich natürlich das Schülerwohnheim verlassen. Möchte jedoch in derselben Stadt bleiben, da die Berufsaussichten einfach 1000x besser sind. Jedoch wird sich ja dann mit großer wahrscheinlichkeit ein Zwischenraum auftun, während dessen ich Erwerbslos sein werde. Kann ich währenddessen mit ALGII rechnen? Ich habe im Internet gelesen, dass man mit 24 ALGII (auch ohne vorhergehende 2 Jahre Sozialversicherungspflichtiger Arbeit) empfangen kann, wenn man es plausibel erklären kann, dass man nicht im Haus der Eltern wohnen möchte (Und nein! Das ohne soziale Probleme zwischen Eltern und Kind.)
Wenn ich also erkläre, wie miserabel die Joblage im Elterndorf im Gegensatz zu der Stadt ist, in der ich mich eh schon befinde, habe ich dann eine Chance ALGII zu erhalten?
Größtes Problem ist jedoch natürlich, dass es derzeit nahezu unmöglich ist überhaupt mit der Aussicht "ich breche die schule ab und bin mir nicht sicher ob ich dann soziale Hilfe bekomme oder nicht" eine Wohnung zu finden.
Ich weiß, dass nun die Antworten sein werden: Dann zieh halt erstmal zu deinen Eltern zurück. Und da sind es dann trotz der Tatsache, dass ich ein gutes Verhältnis zu meinen Eltern habe, soziale Probleme, denn ich möchte ihnen nicht zur Last fallen und habe auch Angst davor, wie sie darauf reagieren würden.