Hallo,
ich habe nun seit 4 Monaten einen Minijob und der ausgleich des angerechneten Geldes kommt zu spät. Ab dem 3 Monat wurden mir 450€ angerechnet statt die erwarteten 165€, erst als mir so viel Geld angerechnet wurde ging das Problem erst richtig los.
ich habe jeden Monat meine Lohnbescheinigung abgegeben und als mir im 3. Monat zu viel angerechnet wurde habe ich erst erfahren das ich eigentlich nur 100€ Brutto dazuverdienen darf statt 165€. Die Dame in der Leistungsabteilung wollte mich dafür verantwortlich machen dass mein Arbeitgeber in der Einkommensbescheinigung pauschal 165€ eingetragen hatte. und rechnet mir in Zukunft nur noch 250€ an.
Aktuell ist das Problem, dass ich mit der Dame so verblieben bin das ich zum 15. des Monats meinen Lohnzettel abgebe und dann die Differenz zügig nach dem 15. Überwiesen bekomme. Aktuell haben wir den 25. und ich habe noch nichts, dazu kommt noch das sie mir gesagt hatte das ich etwas in den 600€ zum 1. ab diesem Monat überwiesen bekomme was letztendlich auch nur 487,50€ waren.
Aktuell habe ich diesen Monat 487,50€ Regelleistung + 112,85€ Minijob = 600,35€
also fehlen mir noch mehr als 100€
Jeder versuch am Telefon etwas mit den Leuten zu klären endet darin, dass ich 10min alles erkläre und mir gesagt wird ich bekomme Unterlagen zugeschickt die ich ausfüllen und abgeben muss damit dies in Zukunft funktioniert.. kommen tut nichts.. bei meinen Besuchen ruft man in der Leistungsabteilung an und erfährt nur das es in Bearbeitung ist.
Ich weiß nicht mehr was ich tun muss damit dies in Zukunft funktioniert und das Zeitnah, da ich so jeden Monat Rückbuchungen habe und mir mehr Kosten entstehen als ich abtragen kann.
Ich bin jetzt den 5 Monat im ALGII bezug und kurz davor den Minijob wieder zu Kündigen. Ich musste bei meinen letzten 2 Arbeitgebern den letzten Lohn einklagen und aktuell ging es mit dem letzten Arbeitgeber in die 2. Instanz, ich habe beide gewonnen (letzte Verhandlung am 19.09.) und nun muss ich noch c.a. 1 Monat warten bis ich endlich das Geld bekomme was ich vor über 5 Monaten bekommen sollte, meine Rücklagen sind alle aufgebraucht und ich habe meinen Dispo voll ausgereizt allein dadurch das ich einen vollen Monatslohn ausgleichen musste und die diversen Mahn und Rückbuchungsgebühren übersteigen ab diesem Monat mein Budget und ich muss Rechnungen liegen lassen um Geld für Lebensmittel zu haben.
Ein Darlehen wurde mir 2 mal verwehrt, sogar für die Miete weil die Dame aus der Leistungsabteilung nicht versteht das meine Fixkosten am 1. fast so hoch sind wie mein Leistungsbezug ist c.a. 650€ Fixkosten.
Mir wird jeden Monat c.a. 250€ angerechnet obwohl ich nur einmal etwas in die 170€ (letzten Monat) verdient habe, für die Zukunft werde ich bei den c.a. 12 Stunden im Monat bleiben da ich hoffnung habe das die Dame diese Einkunft nochmal anpasst und ich so am 1. mehr erhalte was ich halt dringend benötige.
Darf man mir ein Darlehen verweigern nur weil die Dame aus der Leistungsabteilung meine Sittuation nicht versteht da ich ja nachweislich in mehr Schulden rutsche (mehrschulden heißt Mahngebühren und Rückbuchungsgebühren) das sieht erstmal nicht viel aus aber wenn ich wie letzten Monat das Geld für den laufenden Monat erst am 28. bekomme ist mir nicht geholfen, wenn Rechnungen liegen bleiben nutze ich dieses Geld für Lebensmittel und kann das nicht mehr ausgleichen. da ich in unbestimmten Zeitabständen das fehlende Geld vom Amt bekomme fällt es mir sehr schwer abzuschätzen wann ich erneut einkaufen gehen kann.
mir wird immer wieder gesagt ich soll mir einen Anwalt nehmen aber das ist keine Zeitnahe lösung.
- Was kann ich tun damit ich mein Geld zügiger nach dem 15. bekomme?
- Was benötige ich damit mir ein Darlehen über die aktuellen Schulden c.a. 150€ gewährt wird? Die begründung Lebensmittel und Miete scheinen bei dieser Dame nicht Relevant zu sein.
- Mache ich etwas falsch?
ich habe nun seit 4 Monaten einen Minijob und der ausgleich des angerechneten Geldes kommt zu spät. Ab dem 3 Monat wurden mir 450€ angerechnet statt die erwarteten 165€, erst als mir so viel Geld angerechnet wurde ging das Problem erst richtig los.
ich habe jeden Monat meine Lohnbescheinigung abgegeben und als mir im 3. Monat zu viel angerechnet wurde habe ich erst erfahren das ich eigentlich nur 100€ Brutto dazuverdienen darf statt 165€. Die Dame in der Leistungsabteilung wollte mich dafür verantwortlich machen dass mein Arbeitgeber in der Einkommensbescheinigung pauschal 165€ eingetragen hatte. und rechnet mir in Zukunft nur noch 250€ an.
Aktuell ist das Problem, dass ich mit der Dame so verblieben bin das ich zum 15. des Monats meinen Lohnzettel abgebe und dann die Differenz zügig nach dem 15. Überwiesen bekomme. Aktuell haben wir den 25. und ich habe noch nichts, dazu kommt noch das sie mir gesagt hatte das ich etwas in den 600€ zum 1. ab diesem Monat überwiesen bekomme was letztendlich auch nur 487,50€ waren.
Aktuell habe ich diesen Monat 487,50€ Regelleistung + 112,85€ Minijob = 600,35€
also fehlen mir noch mehr als 100€
Jeder versuch am Telefon etwas mit den Leuten zu klären endet darin, dass ich 10min alles erkläre und mir gesagt wird ich bekomme Unterlagen zugeschickt die ich ausfüllen und abgeben muss damit dies in Zukunft funktioniert.. kommen tut nichts.. bei meinen Besuchen ruft man in der Leistungsabteilung an und erfährt nur das es in Bearbeitung ist.
Ich weiß nicht mehr was ich tun muss damit dies in Zukunft funktioniert und das Zeitnah, da ich so jeden Monat Rückbuchungen habe und mir mehr Kosten entstehen als ich abtragen kann.
Ich bin jetzt den 5 Monat im ALGII bezug und kurz davor den Minijob wieder zu Kündigen. Ich musste bei meinen letzten 2 Arbeitgebern den letzten Lohn einklagen und aktuell ging es mit dem letzten Arbeitgeber in die 2. Instanz, ich habe beide gewonnen (letzte Verhandlung am 19.09.) und nun muss ich noch c.a. 1 Monat warten bis ich endlich das Geld bekomme was ich vor über 5 Monaten bekommen sollte, meine Rücklagen sind alle aufgebraucht und ich habe meinen Dispo voll ausgereizt allein dadurch das ich einen vollen Monatslohn ausgleichen musste und die diversen Mahn und Rückbuchungsgebühren übersteigen ab diesem Monat mein Budget und ich muss Rechnungen liegen lassen um Geld für Lebensmittel zu haben.
Ein Darlehen wurde mir 2 mal verwehrt, sogar für die Miete weil die Dame aus der Leistungsabteilung nicht versteht das meine Fixkosten am 1. fast so hoch sind wie mein Leistungsbezug ist c.a. 650€ Fixkosten.
Mir wird jeden Monat c.a. 250€ angerechnet obwohl ich nur einmal etwas in die 170€ (letzten Monat) verdient habe, für die Zukunft werde ich bei den c.a. 12 Stunden im Monat bleiben da ich hoffnung habe das die Dame diese Einkunft nochmal anpasst und ich so am 1. mehr erhalte was ich halt dringend benötige.
Darf man mir ein Darlehen verweigern nur weil die Dame aus der Leistungsabteilung meine Sittuation nicht versteht da ich ja nachweislich in mehr Schulden rutsche (mehrschulden heißt Mahngebühren und Rückbuchungsgebühren) das sieht erstmal nicht viel aus aber wenn ich wie letzten Monat das Geld für den laufenden Monat erst am 28. bekomme ist mir nicht geholfen, wenn Rechnungen liegen bleiben nutze ich dieses Geld für Lebensmittel und kann das nicht mehr ausgleichen. da ich in unbestimmten Zeitabständen das fehlende Geld vom Amt bekomme fällt es mir sehr schwer abzuschätzen wann ich erneut einkaufen gehen kann.
mir wird immer wieder gesagt ich soll mir einen Anwalt nehmen aber das ist keine Zeitnahe lösung.
- Was kann ich tun damit ich mein Geld zügiger nach dem 15. bekomme?
- Was benötige ich damit mir ein Darlehen über die aktuellen Schulden c.a. 150€ gewährt wird? Die begründung Lebensmittel und Miete scheinen bei dieser Dame nicht Relevant zu sein.
- Mache ich etwas falsch?