Dafür regst du dich aber recht oft über die Rechtsprechung der Sozialgerichtsbarkeit auf..... wozu denn, wenn das JC sich so leicht an der Leine führen lässt?
Du magst Recht haben, dass das Wissen um gewisse Gesetzespassagen sicher nicht schaden kann, aber der JC-Kontakt ist auch für "Kenner" kein Zuckerschlecken.
Selbstverständlich rege ich mich über die Sozialgerichtsbarkeit auf.
Sie ist meistens rechtswidrig, und Fairnis ist dort gar kein Begriff.
Erst seit dem ich meiner eigentlichen beruflichen Fähigkeiten besonnen habe und diese beim Umgang mit dem JC und dem SG anwende funktioniert alles .
Im grunde genommen sind das schlichtweg Kriminelle/Berufsbetrüger.
Wenn man sie so betrachtet , fällt alles andere nicht so schwer.
Man muß sich lediglich in ihre Lage versetzen, sie verstehen (Analyse) und wissen was dann die nächste Handlung (logisch denken) ist.
(Nicht was Recht ist oder was normal logisch ist, das führt zu nichts.)
Wenn ich klage (persönlich) dann weiß ich das ich kein Recht bekommen kann, allein schon wegen meiner Art, meines Schreibstils.
Ist dann schön wenn ich dann klage das mir die Leistungen nicht zustehen da ich immer (circa 250Tage im Jahr) außerhalb des zeit und ortsnahen Bereichs bin.(viel im Ausland)
Und da ich ja verlieren muß, überschlagen sich geradezu alle mir zu versichern das dies kein Thema ist und die Rechtsprechung dieses zulässt.
Versuch mal andersrum solche OAs einzuklagen.
Aber mal zurück zum Haareschneiden.
Das Preisleistungsverhältnis ist doch seit Jahren unter aller Sau, das hat doch auch damit zu tun das so mancher Betriebsinhaber meint er müße in 3 Jahren reichwerden.