Hallo zusammen,
bin ab heute neu hier im Forum und möchte meine Erfahrungen mit der Agentur für Arbeit mit euch teilen.
Kurz zu meiner Person: Ich selbst bin über 50 und werde noch bis Ende März 2017 ALG1 beziehen. Anschließend bin ich aus "dem System" raus und werde Deutschland verlassen und auswandern (alles natürlich bestens organisiert
). Finanziell gehts mir glücklicherweise sehr gut. Auch mit der Agentur für Arbeit hatte ich - bisher - keine Probleme. 5 Bewerbungen im Monat als Tabelle - und gut ist. Also alles bestens. Nun wurde mir eine "Maßnahme zur Aktivierung und beruflichen Eingliederung" bei der Firma Mikro Partner (40 Stunden die Woche Vollzeit und über zwei Monate!!) in Stade zugewiesen. Und damit ging der Ärger los. (JA: Die EV hatte ich - ich weiß ich weiß - leichtfertig unterschrieben. Sei's drum. Bis auf diese Maßnahme war ja alles OK.
Mit einer Sperre kann ich zwar gut leben, was ich aber hier erreichen möchte ist, jeden darüber aufzuklären wie das Procedere abläuft und insbesondere die Machenschaften zwischen der Agentur für Arbeit und der Fa. Mikropartner hier zu veröffentlichen.
- wie das so alles so abläuft
- was auf einen zukommt
- meine Schreiben an die Agentur für Arbeit
- deren Reaktionen
- (und die wohl nun nun kommende Klage vor dem Sozialgericht)
Ich habe bei MP natürlich NICHTS unterschrieben!
Um es vorweg zu nehmen. Eine derartige Schweinerei wäre mir nie im Traum eingefallen.
PS: Ich habe alle Dokumente (natürlich anonymisiert) eingescannt und möchte diese hier auch gerne als Hilfe für alle anderen Betroffenenen gerne veröffentlichen. (Ein paar Tips zum Upload der Anlagen wäre hilfreich)
---------------------
Neues aus der Krabbelgruppe "Betreutes denken". Sie kennen doch unsere tolle Sendereihe >>LAV Langszeitsarbeitslosigkeit vermeiden<<?
Selbst Tele5 wäre Oliver Kalkhofe der Stoff viel zu dröge, um ihn noch unter der Rubrik "SchleFaZ" (Schlechteste Filme aller Zeiten) dem Zuschauer zuzumuten.
Die Akteure (eingeschüchterte M+W) stelle ich später detailliert vor. Ich will es ja nicht gleich auf die Spitze treiben
Tag 1.
Es beginnt die erste Vorstellungsrunde. Die Frau "K" (sie spielt die Hauptrolle) verteilt einen Haufen Papiere. Die „Eingeschüchterten“ unterschreiben natürlich alle sofort. Man hätte denen auch ihr eigenes Todesurteil, oder (noch viel schlimmer) eine Waschmaschine von Hoover unterjubeln können. Nur der Autor dieser kleinen Geschichte (er spielt die Rolle des "Ekel Alfreds" aus "Ein Herz und eine Seele") weigert sich beharrlich und will die Unterlagen erst zu Hause prüfen.
Frau "K" spielt tatsächlich mit und ist sogar (sehr zum Erstaunen vom Querulanten) einverstanden! Allerdings merkt sie an, das diese tolle Show dann für den Autor überhaupt keinen Sinn mehr macht und der weitete Verlauf (so völlig ohne seine Daten) sehr sehr schwierig für sie sein wird.
Der Autor nickte pflichtbewusst und hat dies als bedauerliche Tatsache bestätigt. Ergänzend dazu sogar als "fast unmöglich" bezeichnet. Vermutlich dachte er dabei an Tom Cruise aus "Mission Impossible"
Es geht in der ich-Form (als Ekel Alfred) weiter.
In der Vorstellungsrunde (von 08.30 bis 11:45 !!!) darf nun jeder aus seinem verpfuschtem Leben berichten. Jede für sich böte genug Stoff für eine eigene Serie. Da könnten sogar die Flodders sofort einpacken.
Um das Leiden zu verkürzen, beschränke ich mich auf die Angaben:
- Name,
- Vorname und
- Alter
Wow, war das ein Moment!! Leider war ich nicht schnell genug mit dem Smartphone, um die Gesichter für die Nachwelt zu erhalten.
11:45 - 12:30 Mittag:
Pause für’s Gehirn. Ich gehe spazieren und versuchte nicht über das zuvor Erlebte nachzudenken.
12:30 bis 15:30:
Es geht weiter. Jeder erzählt noch mehr Geschichten aus seinem Leben:
- ich fahre nur 100 auf der Autobahn
- ich habe mal einen Motorrad Unfall gesehen
Usw usw.
Alles nur amphibische Ork-Exkrement!!
Aus Angst mich mit diesem mysteriösen Virus anzustecken habe ich mich etwas abseits dieser Gruppe platziert. Außerdem hatte ich dann einen besseren Platz um aus dem Fenster zu gucken. Und ich habe ja - Gott sei Dank- noch mein Smartphone.
Es geht weiter...
Ich gebe mir größte Mühe, NICHT zuzuhören. Vielleicht - so denke ich – will die NSA oder der BND nur mal prüfen, ob ich jemals Waffen besitzen möchte. Oder es ist nur ein neuer geheimer Test der Behörde ist, wie zuverlässig ich wirklich bin und wie weit man mit mir gehen kann ohne das ich Amok laufe.
Test mit Bravour bestanden!! Ich bin stolz auf mich.
Frau "K" referiert derweil weiter über ein abgehaltenes Fahrsicherheitstraining und das bei ihrem Auto die Warnblinker angehen wenn sie eine Vollbremsung hinlegt. Gefolgt von der Gruppendiskussion "Ich bremse für Tiere", erlebte Unfälle..usw usw. arghhh.
15:31:
Juchuuuuu. Habe den ersten Tag überstanden! Und das, ohne dabei nennenswerte Hirnschäden erlitten zu haben. Wobei: Ab 14.oo Uhr hatte mein Großhirn ein paar Probleme noch zu unterscheiden, ob ich wirklich noch wach bin, oder vielleicht schon schlafe und mir den einschläfernden monotonen Singsang nur einbilde. Irgendwie ist mein Hirn automatisch in den Standby-Modus gewechselt. Ich wusste zuvor gar nicht, das ein Gehirn zu solch einer Schutzfunktion fähig ist. Einzig meine Ohren befanden sich derweil noch im "Bereitschaftsmodus". Der Singsang wurde einfach durchgeschleift. Falls mein Name fällt, fährt das Betriebssystem halt eben kurz wieder hoch. Meine einzige Sorge: Hält der Akku noch bis 16:30 Uhr?
To do:
-Datenflatrate fürs Handy erhöhen!
- Powerbar und Kopfhörer fürs Handy nicht vergessen
Für die morgige Folge sind Bewerbungsgespräche mit Videoaufzeichnung geplant.
Bin mal gespannt. Ich hab ja keine Drehgenehmigung erteilt
Tag 2
Wir schreiben Sternzeit 08:15 (!) Uhr.
Bin überpünktlich in der Krabbelgruppe angekommen. Aber irgendwie stimmt etwas mit meiner Erzieherin ääh... Pardon Lehrgangsleiterin nicht. Sie ist total merkwürdig drauf. Ich habe sie wirklich total nett und freundlich (das meine ich ernst) begrüßt
Aber ihren Gesichtsausdruck konnte ich mir nur dahingehend erklären, daß sie vermutlich gerade aus Versehen einen ganz grooooßen Schluck Essig zu sich genommen hat.
Derweil warteten ca. 17 „Eingeschüchterte“ ungeduldig im Schulungsraum, weil sich alle Rechner im Nebenraum (Windows 7) kollektiv entschlossen haben, sich erstmal in aller Ruhe upzudaten.
Alle Windowsnutzer wissen wie lange das mal eben dauern kann. Die beiden Trainingsdamen übten sich vorbildlich im kurzweiligen "sich entschuldigen".
Aber nun zurück zu meiner neuen Freundin Frau "K". Ihre Gesichtszüge hatten sich wieder (zumindest leidlich) entspannt. Jedoch nur bis zu dem Augenblick, wo ich ihr eine ganzseitig sorgfältig ausformulierte Depesche auf den Tisch legte und sie freundlich darum bat, mir den Empfang bitte schriftlich zu bestätigen.
Das Schreiben selbst war ja nicht weiter wild. Nur ein paar Gesetztestexte zum Thema Datenschutz, Persönlichkeitsrecht, persönlicher Haftung bei Verstößen, Datenschutzbeauftragten, Anzeigen, ausdrücklichen Verboten usw. Garniert mit handfesten Ankündigungen. Nichts Besonderes also.
Es schien mir, als würde bei meiner Freundin der Essig wieder den Weg vom Magen zurück in den Mund gefunden zu haben. Es ist zwar schade, aber es wäre doch etwas zu Despektierlich gewesen sie um ein Photo zu bitten. Aber die ausströmende Kälte spürte ich doch tatsächlich noch deutlich durch meine Fleecejacke.
"Ich komme gleich wieder zu Ihren Herr X" eiste sie mir tiefgefroren zu.
"Nun klar" erwiderte ich freundlich und ging zurück in den überfüllten Saal mit den nasebohrenden „Eingeschüchterten“. .Ich hatte ja noch meine lieben Kindergarten-Freunde.
08:55
Meine Freundin kam zielstrebig in meine Richtung zurück in den Saal und eröffnete der versammelten Mannschaft: "Herr X, die Agentur für Arbeit hat soeben ihre Zuweisung mit sofortiger Wirkung zurückgekommen - Sie dürfen sofort nach Hause gehen."
Plötzlich befanden sich auch ihre Gesichtszüge wieder innerhalb normaler Parameter.
Ich habe mich nochmal bei meiner Krabbelgruppe verabschiedet und für die Zukunft alles Gute gewünscht.
Jetzt erstmal nen schönen Bohnenkaffee.
--------
Fortsetzung folgt.
bin ab heute neu hier im Forum und möchte meine Erfahrungen mit der Agentur für Arbeit mit euch teilen.
Kurz zu meiner Person: Ich selbst bin über 50 und werde noch bis Ende März 2017 ALG1 beziehen. Anschließend bin ich aus "dem System" raus und werde Deutschland verlassen und auswandern (alles natürlich bestens organisiert

Mit einer Sperre kann ich zwar gut leben, was ich aber hier erreichen möchte ist, jeden darüber aufzuklären wie das Procedere abläuft und insbesondere die Machenschaften zwischen der Agentur für Arbeit und der Fa. Mikropartner hier zu veröffentlichen.
- wie das so alles so abläuft
- was auf einen zukommt
- meine Schreiben an die Agentur für Arbeit
- deren Reaktionen
- (und die wohl nun nun kommende Klage vor dem Sozialgericht)
Ich habe bei MP natürlich NICHTS unterschrieben!
Um es vorweg zu nehmen. Eine derartige Schweinerei wäre mir nie im Traum eingefallen.
PS: Ich habe alle Dokumente (natürlich anonymisiert) eingescannt und möchte diese hier auch gerne als Hilfe für alle anderen Betroffenenen gerne veröffentlichen. (Ein paar Tips zum Upload der Anlagen wäre hilfreich)
---------------------
Neues aus der Krabbelgruppe "Betreutes denken". Sie kennen doch unsere tolle Sendereihe >>LAV Langszeitsarbeitslosigkeit vermeiden<<?
Selbst Tele5 wäre Oliver Kalkhofe der Stoff viel zu dröge, um ihn noch unter der Rubrik "SchleFaZ" (Schlechteste Filme aller Zeiten) dem Zuschauer zuzumuten.
Die Akteure (eingeschüchterte M+W) stelle ich später detailliert vor. Ich will es ja nicht gleich auf die Spitze treiben
Tag 1.
Es beginnt die erste Vorstellungsrunde. Die Frau "K" (sie spielt die Hauptrolle) verteilt einen Haufen Papiere. Die „Eingeschüchterten“ unterschreiben natürlich alle sofort. Man hätte denen auch ihr eigenes Todesurteil, oder (noch viel schlimmer) eine Waschmaschine von Hoover unterjubeln können. Nur der Autor dieser kleinen Geschichte (er spielt die Rolle des "Ekel Alfreds" aus "Ein Herz und eine Seele") weigert sich beharrlich und will die Unterlagen erst zu Hause prüfen.
Frau "K" spielt tatsächlich mit und ist sogar (sehr zum Erstaunen vom Querulanten) einverstanden! Allerdings merkt sie an, das diese tolle Show dann für den Autor überhaupt keinen Sinn mehr macht und der weitete Verlauf (so völlig ohne seine Daten) sehr sehr schwierig für sie sein wird.
Der Autor nickte pflichtbewusst und hat dies als bedauerliche Tatsache bestätigt. Ergänzend dazu sogar als "fast unmöglich" bezeichnet. Vermutlich dachte er dabei an Tom Cruise aus "Mission Impossible"
Es geht in der ich-Form (als Ekel Alfred) weiter.
In der Vorstellungsrunde (von 08.30 bis 11:45 !!!) darf nun jeder aus seinem verpfuschtem Leben berichten. Jede für sich böte genug Stoff für eine eigene Serie. Da könnten sogar die Flodders sofort einpacken.
Um das Leiden zu verkürzen, beschränke ich mich auf die Angaben:
- Name,
- Vorname und
- Alter
Wow, war das ein Moment!! Leider war ich nicht schnell genug mit dem Smartphone, um die Gesichter für die Nachwelt zu erhalten.
11:45 - 12:30 Mittag:
Pause für’s Gehirn. Ich gehe spazieren und versuchte nicht über das zuvor Erlebte nachzudenken.
12:30 bis 15:30:
Es geht weiter. Jeder erzählt noch mehr Geschichten aus seinem Leben:
- ich fahre nur 100 auf der Autobahn
- ich habe mal einen Motorrad Unfall gesehen
Usw usw.
Alles nur amphibische Ork-Exkrement!!
Aus Angst mich mit diesem mysteriösen Virus anzustecken habe ich mich etwas abseits dieser Gruppe platziert. Außerdem hatte ich dann einen besseren Platz um aus dem Fenster zu gucken. Und ich habe ja - Gott sei Dank- noch mein Smartphone.
Es geht weiter...
Ich gebe mir größte Mühe, NICHT zuzuhören. Vielleicht - so denke ich – will die NSA oder der BND nur mal prüfen, ob ich jemals Waffen besitzen möchte. Oder es ist nur ein neuer geheimer Test der Behörde ist, wie zuverlässig ich wirklich bin und wie weit man mit mir gehen kann ohne das ich Amok laufe.
Test mit Bravour bestanden!! Ich bin stolz auf mich.
Frau "K" referiert derweil weiter über ein abgehaltenes Fahrsicherheitstraining und das bei ihrem Auto die Warnblinker angehen wenn sie eine Vollbremsung hinlegt. Gefolgt von der Gruppendiskussion "Ich bremse für Tiere", erlebte Unfälle..usw usw. arghhh.
15:31:
Juchuuuuu. Habe den ersten Tag überstanden! Und das, ohne dabei nennenswerte Hirnschäden erlitten zu haben. Wobei: Ab 14.oo Uhr hatte mein Großhirn ein paar Probleme noch zu unterscheiden, ob ich wirklich noch wach bin, oder vielleicht schon schlafe und mir den einschläfernden monotonen Singsang nur einbilde. Irgendwie ist mein Hirn automatisch in den Standby-Modus gewechselt. Ich wusste zuvor gar nicht, das ein Gehirn zu solch einer Schutzfunktion fähig ist. Einzig meine Ohren befanden sich derweil noch im "Bereitschaftsmodus". Der Singsang wurde einfach durchgeschleift. Falls mein Name fällt, fährt das Betriebssystem halt eben kurz wieder hoch. Meine einzige Sorge: Hält der Akku noch bis 16:30 Uhr?
To do:
-Datenflatrate fürs Handy erhöhen!
- Powerbar und Kopfhörer fürs Handy nicht vergessen
Für die morgige Folge sind Bewerbungsgespräche mit Videoaufzeichnung geplant.
Bin mal gespannt. Ich hab ja keine Drehgenehmigung erteilt
Tag 2
Wir schreiben Sternzeit 08:15 (!) Uhr.
Bin überpünktlich in der Krabbelgruppe angekommen. Aber irgendwie stimmt etwas mit meiner Erzieherin ääh... Pardon Lehrgangsleiterin nicht. Sie ist total merkwürdig drauf. Ich habe sie wirklich total nett und freundlich (das meine ich ernst) begrüßt
Aber ihren Gesichtsausdruck konnte ich mir nur dahingehend erklären, daß sie vermutlich gerade aus Versehen einen ganz grooooßen Schluck Essig zu sich genommen hat.
Derweil warteten ca. 17 „Eingeschüchterte“ ungeduldig im Schulungsraum, weil sich alle Rechner im Nebenraum (Windows 7) kollektiv entschlossen haben, sich erstmal in aller Ruhe upzudaten.
Alle Windowsnutzer wissen wie lange das mal eben dauern kann. Die beiden Trainingsdamen übten sich vorbildlich im kurzweiligen "sich entschuldigen".
Aber nun zurück zu meiner neuen Freundin Frau "K". Ihre Gesichtszüge hatten sich wieder (zumindest leidlich) entspannt. Jedoch nur bis zu dem Augenblick, wo ich ihr eine ganzseitig sorgfältig ausformulierte Depesche auf den Tisch legte und sie freundlich darum bat, mir den Empfang bitte schriftlich zu bestätigen.
Das Schreiben selbst war ja nicht weiter wild. Nur ein paar Gesetztestexte zum Thema Datenschutz, Persönlichkeitsrecht, persönlicher Haftung bei Verstößen, Datenschutzbeauftragten, Anzeigen, ausdrücklichen Verboten usw. Garniert mit handfesten Ankündigungen. Nichts Besonderes also.
Es schien mir, als würde bei meiner Freundin der Essig wieder den Weg vom Magen zurück in den Mund gefunden zu haben. Es ist zwar schade, aber es wäre doch etwas zu Despektierlich gewesen sie um ein Photo zu bitten. Aber die ausströmende Kälte spürte ich doch tatsächlich noch deutlich durch meine Fleecejacke.
"Ich komme gleich wieder zu Ihren Herr X" eiste sie mir tiefgefroren zu.
"Nun klar" erwiderte ich freundlich und ging zurück in den überfüllten Saal mit den nasebohrenden „Eingeschüchterten“. .Ich hatte ja noch meine lieben Kindergarten-Freunde.
08:55
Meine Freundin kam zielstrebig in meine Richtung zurück in den Saal und eröffnete der versammelten Mannschaft: "Herr X, die Agentur für Arbeit hat soeben ihre Zuweisung mit sofortiger Wirkung zurückgekommen - Sie dürfen sofort nach Hause gehen."
Plötzlich befanden sich auch ihre Gesichtszüge wieder innerhalb normaler Parameter.
Ich habe mich nochmal bei meiner Krabbelgruppe verabschiedet und für die Zukunft alles Gute gewünscht.
Jetzt erstmal nen schönen Bohnenkaffee.
--------
Fortsetzung folgt.