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ExitUser
Gast
Einer Bekannten mit drei Kindern (soviel ich weiß, von 7 - 15 J) ist der Mann abgehauen.
Wie sie dann erfuhr, hat er gespielt und die überwiesene Miete (ich denke so an die 3 Monate?) "verbraucht"!
Die Frau hat nun die Kündigung erhalten, die durch irgendeinen "sozialen Verein" aufgehalten wurde.
Seitdem überweist die Arge direkt.
UND sie überweist monatlich € 200.-- für die Schulden.
Das hat sie auch 3 Monate durchgehalten, aber nun (verständlicherweise) kein Geld mehr.
Was kann sie machen?
Dazu kommt, dass es sich um eine wohnbaugeförderte Wohnung handelt, deren neuer Besitzer (der Mietblock stand kurz vor der Versteigerung)
(angeblich) den Ablauf der Förderung in 3 Jahren mit der Stadt vereinbart hat?
D. h. es würden dann etwa nochmals 200 Euro monatlich fehlen, weil die Arge den "Ablauf der Förderung -
also das entgehende Wohngeld" mit Sicherheit nicht übernimmt, und der Vermieter die Miete um 20 % erhöhen will - auch um die diversen ALGIIer rauszubekommen...
Fragen daher:
Kann sie weniger oder gar nichts von den Schulden bezahlen? Ohne mit Kündigung zu rechnen?
Kann die Stadt für einen Käufer die Förderung absetzen (obwohl so viel ich weiß, die noch an die 25 Jahre laufen sollte)???
Danke schon mal für Eure Mühe!
Wie sie dann erfuhr, hat er gespielt und die überwiesene Miete (ich denke so an die 3 Monate?) "verbraucht"!
Die Frau hat nun die Kündigung erhalten, die durch irgendeinen "sozialen Verein" aufgehalten wurde.
Seitdem überweist die Arge direkt.
UND sie überweist monatlich € 200.-- für die Schulden.
Das hat sie auch 3 Monate durchgehalten, aber nun (verständlicherweise) kein Geld mehr.
Was kann sie machen?
Dazu kommt, dass es sich um eine wohnbaugeförderte Wohnung handelt, deren neuer Besitzer (der Mietblock stand kurz vor der Versteigerung)
(angeblich) den Ablauf der Förderung in 3 Jahren mit der Stadt vereinbart hat?
D. h. es würden dann etwa nochmals 200 Euro monatlich fehlen, weil die Arge den "Ablauf der Förderung -
also das entgehende Wohngeld" mit Sicherheit nicht übernimmt, und der Vermieter die Miete um 20 % erhöhen will - auch um die diversen ALGIIer rauszubekommen...
Fragen daher:
Kann sie weniger oder gar nichts von den Schulden bezahlen? Ohne mit Kündigung zu rechnen?
Kann die Stadt für einen Käufer die Förderung absetzen (obwohl so viel ich weiß, die noch an die 25 Jahre laufen sollte)???
Danke schon mal für Eure Mühe!