Hallo zusammen,
ich habe ein blödes Problem - und zwar habe ich meine Mieterhöhung nicht mitgeteilt und trage die Kosten seitdem von dem Geld das eigentlich zum Leben gedacht ist.
Problem war/ist: Meine Wohnung ist mittlerweile so teuer, dass sie von der ARGE nicht komplett getragen wird (genau genommen 2 Erhöhungen über die Jahre - keine gemeldet *denk).
Ich hatte riesige Angst dass ich zu einem Umzug gezwungen werde - in Form von Kürzung des Satzes. Vor allem Angst in nem "Sozialbau" zu landen o.ä.
(habe psychische Probleme)
Jetzt bin ich soweit und möchte auf jeden Fall umziehen - ob die ARGE den Umzug finanziert ist mir schon fast egal, da ich zum Glück im Bekannten/Familienkreis Menschen habe, die mir beim Umzug (Transport etc) helfen. Auch für Kaution habe ich gespart und kann diese selbst zahlen.
Der nette Herr im Jobcenter meinte zwar damals dass man nicht ohne Zustimmung umziehen DARF - und wich auch nach meinem Einwand keinen Zentimeter von seiner Ansicht.
(... "solang die Wohnung nicht teurer ist als die Alte- und ich die Kosten selber trage..." .... er: "Nein! Sie müssen...")
Jetzt habe ich u.U. einen Vorteil und einen Nachteil durch meine Mieterhöhungen.
Würde ich diese mitteilen - würde man u.U sowieso wollen dass ich umziehe (Bei den Kosten ziemlich warscheinlich).
Allerdings würde wohl auch eine Sanktion oder gar schlimmeres warten, wenn ich es im Nachhinein mitteile.
Habt ihr eine Ahnung was mich da erwarten kann?
Würde ich es nicht mitteilen und einfach umziehen, habe ich auch das Problem, da das neue Amt (möchte in andere Stadt) die Kosten für die alte Wohnung sicher auf schwarz weiß sehen will...
(vielleicht kommunizieren die beiden Ämter ja nicht miteinander und das alte Amt bekommt davon nichts mit (von der Erhöhung)- und das neue weiß nicht dass ich das beim alten nicht gemeldet habe)
Wie würdet ihr handeln und was könnte mir drohen?
Danke euch!
ich habe ein blödes Problem - und zwar habe ich meine Mieterhöhung nicht mitgeteilt und trage die Kosten seitdem von dem Geld das eigentlich zum Leben gedacht ist.
Problem war/ist: Meine Wohnung ist mittlerweile so teuer, dass sie von der ARGE nicht komplett getragen wird (genau genommen 2 Erhöhungen über die Jahre - keine gemeldet *denk).
Ich hatte riesige Angst dass ich zu einem Umzug gezwungen werde - in Form von Kürzung des Satzes. Vor allem Angst in nem "Sozialbau" zu landen o.ä.
(habe psychische Probleme)
Jetzt bin ich soweit und möchte auf jeden Fall umziehen - ob die ARGE den Umzug finanziert ist mir schon fast egal, da ich zum Glück im Bekannten/Familienkreis Menschen habe, die mir beim Umzug (Transport etc) helfen. Auch für Kaution habe ich gespart und kann diese selbst zahlen.
Der nette Herr im Jobcenter meinte zwar damals dass man nicht ohne Zustimmung umziehen DARF - und wich auch nach meinem Einwand keinen Zentimeter von seiner Ansicht.
(... "solang die Wohnung nicht teurer ist als die Alte- und ich die Kosten selber trage..." .... er: "Nein! Sie müssen...")
Jetzt habe ich u.U. einen Vorteil und einen Nachteil durch meine Mieterhöhungen.
Würde ich diese mitteilen - würde man u.U sowieso wollen dass ich umziehe (Bei den Kosten ziemlich warscheinlich).
Allerdings würde wohl auch eine Sanktion oder gar schlimmeres warten, wenn ich es im Nachhinein mitteile.
Habt ihr eine Ahnung was mich da erwarten kann?
Würde ich es nicht mitteilen und einfach umziehen, habe ich auch das Problem, da das neue Amt (möchte in andere Stadt) die Kosten für die alte Wohnung sicher auf schwarz weiß sehen will...
(vielleicht kommunizieren die beiden Ämter ja nicht miteinander und das alte Amt bekommt davon nichts mit (von der Erhöhung)- und das neue weiß nicht dass ich das beim alten nicht gemeldet habe)
Wie würdet ihr handeln und was könnte mir drohen?
Danke euch!
