Hallo alle,
Ich bin seit langen Jahren auf Hartz 4. Ich hatte in all den Jahren immer eine höhere Rückzahlung der Nebenkosten. Ich hatte das tatsächlich nicht auf dem Schirm dass ich das mitteilen und zurückzahlen muss, bis vor 3 Jahren mir meine Betreuerin aus der Leistungsabteilung Rückfrage hatte wie es damit aussieht. Ich musste dann für volle 3 Jahre die Beträge zurückzahlen.
Seit dem, bin ich da mehr hintendran - es hat sich so eingebürgert, dass ich in der Leistungsabteilung vorbei gehe, wenn ich mal da bin, was meist Monate später ist oft auch erst Sept oder Okt. Das Gespräch war immer sehr freundlich, ich habe dann unterschrieben, dass ich mit einer Verrechnung einverstanden bin, 3-4 Tage später hatte ich dann den Kürzungsbescheid im Postkasten und die Zahlungen wurden dann 4-5 Monate gekürzt. Kein Problem.
In diesem Jahr ist nun alles etwas anders. Ich war im September dort aber meine Sachbearbeiterin war krank und die Vertretung schien mir wenig willig die Akte rauszusuchen, OK kein Problem ich ging eine Woche später erneut hin.
Meine Sachbearbeiterin war da, wir besprachen alles wie immer ich schrieb ihr handschriftlich, dass ich das über 4 Monate abzahlen will. Ich hatte mir noch überlegt, dass ich die Vorauszahlung an den Vermieter um 10€ gekürzt habe (damit in zukunft die Rückzahlungen nicht mehr so hoch ausfallen) So weit so gut. 3 Tage später kam dann auch ein Brief, aber dort wurde nur die Kürzung der NK-Vorauszahlung berücksichtig, die Kürzung wegen des Guthabens von 150€ war nicht dabei.
Ich wartete 2 Wochen und es kam immer noch kein Brief. Also schrieb ich ihr eine E-Mail in der ich sie nochmals darauf hinwies - keine Antwort.
Vor 2 Wochen bin ich nochmals hin wegen einer anderen Frage (ich hatte vor 2 Jahren eine Rückzahlung für den Krankenkassenbeitrag erhalten von 40€, was mir erst jetzt beim durchsehen alter Briefe auffiel). Ich erklärte ihr das Sie meinte OK 10€ müssen wir da kürzen, ich meinte alles klar.
Die Wochen gehen ins Land und ich habe keinen Brief dazu erhalten und auch keinen Brief von wegen Nebenkosten-Guthaben?? An und für sich würde ich sagen ich war jetzt 2 mal bei Ihr + 1 E-Mail das sollte jetzt reichen. Da soll sie sich melden.
Andererseit habe ich gerade ein sehr ungutes Gefühl deswegen. Ich hätte das lieber geklärt. Bereitet die da ein Verfahren vor gegen mich? Schriftlich habe ich ja schließlich nichts von Ihr?
Zusätzlich habe ich kein gutes Gefühl weil mich meine Betreuerin (die normale nicht Leistung) bei einem Probearbeitstag angetroffen hat (aus dem Job wurde nichts - siehe anderen Beitrag) trotzdem war es eine komische Situation. Ich hatte mit ihr darüber gesprochen (normale Betreuerin) Sie meinte es wäre alles OK. Und ich jetzt mir unsicher bin wegen der ganzen Situation.
Ich will einfach keinen Ärger bekommen weiß aber nicht so recht, wie ich ihr Verhalten verstehen soll? Soll ich jetzt noch eine E-Mail schicken? Nochmals vorbeigehen? Wie würdet Ihr ihr Verhalten deuten?
PS Das hätte ich noch schreiben sollen: Ich habe von Ihr sehr wohl einen Brief erhalten - meinen Weiterbewilligungsantrag, Ende November läuft das aus. Passt so zeitlich einigermaßen, aber ist trotzdem merkwürdig das nur das kommt der Rest aber nicht. Will Sie mir damit eine "Falle" stellen irgendwie? Kriege gerade etwas Paranoia deswegen
Grüße!
Ich bin seit langen Jahren auf Hartz 4. Ich hatte in all den Jahren immer eine höhere Rückzahlung der Nebenkosten. Ich hatte das tatsächlich nicht auf dem Schirm dass ich das mitteilen und zurückzahlen muss, bis vor 3 Jahren mir meine Betreuerin aus der Leistungsabteilung Rückfrage hatte wie es damit aussieht. Ich musste dann für volle 3 Jahre die Beträge zurückzahlen.
Seit dem, bin ich da mehr hintendran - es hat sich so eingebürgert, dass ich in der Leistungsabteilung vorbei gehe, wenn ich mal da bin, was meist Monate später ist oft auch erst Sept oder Okt. Das Gespräch war immer sehr freundlich, ich habe dann unterschrieben, dass ich mit einer Verrechnung einverstanden bin, 3-4 Tage später hatte ich dann den Kürzungsbescheid im Postkasten und die Zahlungen wurden dann 4-5 Monate gekürzt. Kein Problem.
In diesem Jahr ist nun alles etwas anders. Ich war im September dort aber meine Sachbearbeiterin war krank und die Vertretung schien mir wenig willig die Akte rauszusuchen, OK kein Problem ich ging eine Woche später erneut hin.
Meine Sachbearbeiterin war da, wir besprachen alles wie immer ich schrieb ihr handschriftlich, dass ich das über 4 Monate abzahlen will. Ich hatte mir noch überlegt, dass ich die Vorauszahlung an den Vermieter um 10€ gekürzt habe (damit in zukunft die Rückzahlungen nicht mehr so hoch ausfallen) So weit so gut. 3 Tage später kam dann auch ein Brief, aber dort wurde nur die Kürzung der NK-Vorauszahlung berücksichtig, die Kürzung wegen des Guthabens von 150€ war nicht dabei.
Ich wartete 2 Wochen und es kam immer noch kein Brief. Also schrieb ich ihr eine E-Mail in der ich sie nochmals darauf hinwies - keine Antwort.
Vor 2 Wochen bin ich nochmals hin wegen einer anderen Frage (ich hatte vor 2 Jahren eine Rückzahlung für den Krankenkassenbeitrag erhalten von 40€, was mir erst jetzt beim durchsehen alter Briefe auffiel). Ich erklärte ihr das Sie meinte OK 10€ müssen wir da kürzen, ich meinte alles klar.
Die Wochen gehen ins Land und ich habe keinen Brief dazu erhalten und auch keinen Brief von wegen Nebenkosten-Guthaben?? An und für sich würde ich sagen ich war jetzt 2 mal bei Ihr + 1 E-Mail das sollte jetzt reichen. Da soll sie sich melden.
Andererseit habe ich gerade ein sehr ungutes Gefühl deswegen. Ich hätte das lieber geklärt. Bereitet die da ein Verfahren vor gegen mich? Schriftlich habe ich ja schließlich nichts von Ihr?
Zusätzlich habe ich kein gutes Gefühl weil mich meine Betreuerin (die normale nicht Leistung) bei einem Probearbeitstag angetroffen hat (aus dem Job wurde nichts - siehe anderen Beitrag) trotzdem war es eine komische Situation. Ich hatte mit ihr darüber gesprochen (normale Betreuerin) Sie meinte es wäre alles OK. Und ich jetzt mir unsicher bin wegen der ganzen Situation.
Ich will einfach keinen Ärger bekommen weiß aber nicht so recht, wie ich ihr Verhalten verstehen soll? Soll ich jetzt noch eine E-Mail schicken? Nochmals vorbeigehen? Wie würdet Ihr ihr Verhalten deuten?
PS Das hätte ich noch schreiben sollen: Ich habe von Ihr sehr wohl einen Brief erhalten - meinen Weiterbewilligungsantrag, Ende November läuft das aus. Passt so zeitlich einigermaßen, aber ist trotzdem merkwürdig das nur das kommt der Rest aber nicht. Will Sie mir damit eine "Falle" stellen irgendwie? Kriege gerade etwas Paranoia deswegen
Grüße!