Hamburger325
Elo-User*in
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Erst einmal: Allen ein frohes neues Jahr - ich hoffe ihr seit alle gut rein gekommen.
Keine Vorgeschichte erst einmal:
Anfang 2012 hatte ich einen 1€ Job angenommen. Das ganze verlief soweit super für mich, da mein Vorgesetzter an der Einsatzstelle mich mach bereits 2 Monaten fragte, ob ich in naher Zukunft (mit Hinweis auf das Jahr 2013) Interesse an einer Festanstellung hätte. Ich hab natürlich gleich Ja gesagt.
Mitte Juli war der erste Part meiner AGH abgelaufen und ich dachte mir, verlängere mal freiwillig, wegen des Jobangebots. Denn man weiß ja wie das ist: Ist man erst mal aus den Augen, dann auch aus dem Sinn.
Also ich zur ARGE, mit Begründung auf die mir angebotene Stelle um Verlängerung gebeten. Mein Sachbearbeiter hatte natürlich nichts dagegen einzuwenden und verlängerte ganz normal mit neuer Zuweisung und neuer EV bis zum 31.12.12. beim gleichen Träger und auch Einsatzort.
Das gute ist, es hat tatsächlich geklappt mit dem Job. Ich kann definitiv am 01.04.2013 bei meiner ehemaligen Einsatzstelle fest anfangen, auch wenn erst einmal nur mit einer 30 Stunden Woche. Eventuell geht es sogar schon zum 01.03.2013, muss aber erst noch genau abgeklärt werden.
Das Ganze ist zwar erst einmal nur eine mündliche, aber Verbindliche zusage meines Vorgesetzten bei der ehemaligen Einsatzstelle. Meinem Träger hab ich davon natürlich nichts erzählt und werde das auch nicht machen, ansonsten verbuchen die das bei sich als Vermittlungserfolg und schmücken sich mit fremden Federn.
Aber jetzt der Hammer:
Am 29.12. hatte ich Post von einem mir unbekannten Sachbearbeiter im Kasten. In dem Brief befanden sich eine Zuweisung, zwei vom SB gezeichnete Eingliederungsvereinbarungen und eine AGH-Mobil Fahrkartenberechtigung, beim gleichen Träger.
Mir viel sofort auf, das die Zuweisung schon einen Monat zuvor geschrieben wurde. Da der Widerspruch gegen eine Zuweisung mit einer Frist von einem Monat nach Bekanntgabe festgelegt ist, ist die Zeit ja bereits verstrichen, so wird man das zumindest auslegen, schätze ich.
Ich habe das dumme Gefühl, das der mir fremde SA das absichtlich so gemacht hat, um mir noch einen reinwürgen zu können. Denn ich kann ja die tatsächliche Bekanntgabe bzw. den Empfang der Zuweisung nicht belegen. Der SA kann jetzt ja vieles behaupten.
Aber schaut Euch den Papierkram mal an, hab es ja mit hochgeladen.
Kann ich gegen diese Zuweisung und EV (die ich natürlich nicht unterschreiben werde) was machen?
Muss die Zuweisung nicht auch Handschriftlich vom SA gezeichnet sein?
Überschreitet der mir unbekannte SA, Aussteller oder wie auch immer eventuell seine Kompetenzen, da er ja nicht mein SA bei der ARGE ist?
(Es gab im letztes Jahr bei einer anderen Maßnahme auch schon so einen Fall, wo sich im nachhinein herausstellte, das ein SA seine Kompetenzen überschritten hatte)
Muss ich da jetzt wirklich nochmal wieder antreten?
Reicht nicht eventuell eine AU, um da raus zukommen?
P.S. Antreten?? Ups, das habe ich ja heute Morgen bereits gemacht, wie in der Zuweisung gewünscht. War natürlich pünktlich da, aber leider habe ich mich umsonst dahin bemüht. Ich stand da ganz alleine vor der Tür.
Keine Vorgeschichte erst einmal:
Anfang 2012 hatte ich einen 1€ Job angenommen. Das ganze verlief soweit super für mich, da mein Vorgesetzter an der Einsatzstelle mich mach bereits 2 Monaten fragte, ob ich in naher Zukunft (mit Hinweis auf das Jahr 2013) Interesse an einer Festanstellung hätte. Ich hab natürlich gleich Ja gesagt.
Mitte Juli war der erste Part meiner AGH abgelaufen und ich dachte mir, verlängere mal freiwillig, wegen des Jobangebots. Denn man weiß ja wie das ist: Ist man erst mal aus den Augen, dann auch aus dem Sinn.
Also ich zur ARGE, mit Begründung auf die mir angebotene Stelle um Verlängerung gebeten. Mein Sachbearbeiter hatte natürlich nichts dagegen einzuwenden und verlängerte ganz normal mit neuer Zuweisung und neuer EV bis zum 31.12.12. beim gleichen Träger und auch Einsatzort.
Das gute ist, es hat tatsächlich geklappt mit dem Job. Ich kann definitiv am 01.04.2013 bei meiner ehemaligen Einsatzstelle fest anfangen, auch wenn erst einmal nur mit einer 30 Stunden Woche. Eventuell geht es sogar schon zum 01.03.2013, muss aber erst noch genau abgeklärt werden.
Das Ganze ist zwar erst einmal nur eine mündliche, aber Verbindliche zusage meines Vorgesetzten bei der ehemaligen Einsatzstelle. Meinem Träger hab ich davon natürlich nichts erzählt und werde das auch nicht machen, ansonsten verbuchen die das bei sich als Vermittlungserfolg und schmücken sich mit fremden Federn.
Aber jetzt der Hammer:
Am 29.12. hatte ich Post von einem mir unbekannten Sachbearbeiter im Kasten. In dem Brief befanden sich eine Zuweisung, zwei vom SB gezeichnete Eingliederungsvereinbarungen und eine AGH-Mobil Fahrkartenberechtigung, beim gleichen Träger.
Mir viel sofort auf, das die Zuweisung schon einen Monat zuvor geschrieben wurde. Da der Widerspruch gegen eine Zuweisung mit einer Frist von einem Monat nach Bekanntgabe festgelegt ist, ist die Zeit ja bereits verstrichen, so wird man das zumindest auslegen, schätze ich.
Ich habe das dumme Gefühl, das der mir fremde SA das absichtlich so gemacht hat, um mir noch einen reinwürgen zu können. Denn ich kann ja die tatsächliche Bekanntgabe bzw. den Empfang der Zuweisung nicht belegen. Der SA kann jetzt ja vieles behaupten.
Aber schaut Euch den Papierkram mal an, hab es ja mit hochgeladen.
Kann ich gegen diese Zuweisung und EV (die ich natürlich nicht unterschreiben werde) was machen?
Muss die Zuweisung nicht auch Handschriftlich vom SA gezeichnet sein?
Überschreitet der mir unbekannte SA, Aussteller oder wie auch immer eventuell seine Kompetenzen, da er ja nicht mein SA bei der ARGE ist?
(Es gab im letztes Jahr bei einer anderen Maßnahme auch schon so einen Fall, wo sich im nachhinein herausstellte, das ein SA seine Kompetenzen überschritten hatte)
Muss ich da jetzt wirklich nochmal wieder antreten?
Reicht nicht eventuell eine AU, um da raus zukommen?
P.S. Antreten?? Ups, das habe ich ja heute Morgen bereits gemacht, wie in der Zuweisung gewünscht. War natürlich pünktlich da, aber leider habe ich mich umsonst dahin bemüht. Ich stand da ganz alleine vor der Tür.
