Almost_Tranquil
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Hallo zusammen,
dies ist mein erster Beitrag und ich hoffe, dass ich nicht schon beim Titel was falsch gemacht hab
Ich bin gerade von einem Jobcenter Termin nach Hause gekommen und bin noch etwas überfordert. Aber erstmal die Grundsituation: Da ich aufgrund einer Krankheit meine Ausbildung verloren habe (während der Probezeit), bin ich im Moment arbeitslos und plage mich (mal wieder, da ich schon während meiner letzten 3 Schuljahre von ALG II gelebt hab) mit dem Jobcenter rum. Ich möchte dieses Wintersemester ein Studium beginnen und suche mir jetzt schon mal einen Nebenjob, den man "gut" nebenbei machen kann. Dementsprechend also am liebsten auf 450€ Basis. Mein Sachbearbeiter ist allerdings der Meinung, dass ich lieber jetzt schon einen Vollzeitjob machen sollte, damit ich vom Jobcenter weg bin. Das wäre in der Theorie auch eine gute Idee, aber praktisch muss ich so einen Job ja spätestens zum Studienbeginn wieder aufgeben und mir zum BaFög einen 450€ Job suchen, weil alles andere utopisch wäre...
Er hat mir jetzt einige Vermittlungsvorschläge mitgegeben, die genau solche Jobs vorstellen und ich habe nicht das Gefühl, dass meine Meinung da irgendeinen Wert hat.
Die Gesamtsituation legt sich auch deutlich merkbar auf meiner Psyche nieder, da nebenbei meine Leistungen noch nicht korrekt berechnet wurden und die alles immer weiter nach hinten schieben. Bei letzterem hab ich mir schon rechtlichen Beistand geholt.
Bin ich verpflichtet die Jobangebote wahrzunehmen bzw. muss ich mich überhaupt bewerben, wenn das keinen Mehrwert für mich hat?
Können die meine Leistungen kürzen wenn ich mich, aus genannten Gründen, nicht auf die Vollzeitjobs bewerbe?
Mit fragenden Grüßen meinerseits

dies ist mein erster Beitrag und ich hoffe, dass ich nicht schon beim Titel was falsch gemacht hab
Ich bin gerade von einem Jobcenter Termin nach Hause gekommen und bin noch etwas überfordert. Aber erstmal die Grundsituation: Da ich aufgrund einer Krankheit meine Ausbildung verloren habe (während der Probezeit), bin ich im Moment arbeitslos und plage mich (mal wieder, da ich schon während meiner letzten 3 Schuljahre von ALG II gelebt hab) mit dem Jobcenter rum. Ich möchte dieses Wintersemester ein Studium beginnen und suche mir jetzt schon mal einen Nebenjob, den man "gut" nebenbei machen kann. Dementsprechend also am liebsten auf 450€ Basis. Mein Sachbearbeiter ist allerdings der Meinung, dass ich lieber jetzt schon einen Vollzeitjob machen sollte, damit ich vom Jobcenter weg bin. Das wäre in der Theorie auch eine gute Idee, aber praktisch muss ich so einen Job ja spätestens zum Studienbeginn wieder aufgeben und mir zum BaFög einen 450€ Job suchen, weil alles andere utopisch wäre...
Er hat mir jetzt einige Vermittlungsvorschläge mitgegeben, die genau solche Jobs vorstellen und ich habe nicht das Gefühl, dass meine Meinung da irgendeinen Wert hat.
Die Gesamtsituation legt sich auch deutlich merkbar auf meiner Psyche nieder, da nebenbei meine Leistungen noch nicht korrekt berechnet wurden und die alles immer weiter nach hinten schieben. Bei letzterem hab ich mir schon rechtlichen Beistand geholt.
Bin ich verpflichtet die Jobangebote wahrzunehmen bzw. muss ich mich überhaupt bewerben, wenn das keinen Mehrwert für mich hat?
Können die meine Leistungen kürzen wenn ich mich, aus genannten Gründen, nicht auf die Vollzeitjobs bewerbe?
Mit fragenden Grüßen meinerseits