MissRuhrpott
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Hallo miteinander,
mein Sohn bezieht ALG I und erhielt einen Anruf eines SB der AFA aus der Nachbarstadt.
Es wurden ihm seit Anfang des Jahres mehrere VV zugeschickt,welche an die AFA mit Vermerken wie 'nicht zustellbar' oder 'nicht erreichbar' zurück gingen.Auch ein zweiter Versuch der Zustellung seitens der AFA endete ebenso.
Einladungen seiner SB hier vor Ort kamen zwar auch nie an,dies hat er aber immer telefonisch geregelt,da er sich über die ausbleibende Post wunderte.
Insgesamt handelt es sich also um 10-12 Briefe,das ist schon unglaublich.
Er ist hier seit Einzug postalisch als auch polizeilich durchgehend gemeldet,und seit seiner Rückkehr aus der Ausbildung im Sommer klappte es auch wunderbar mit der Zustellung.
Der Wurm ist seit der Jahreswende drin,2 Leistungsbescheide kamen in der Zeit allerdings an,was ja noch mehr Fragezeichen aufwirft.
Die Briefe kommen per Deutsche Post,also Anruf dort.
Dort wurde behauptet,alles wurde zugestellt,Rückgänge konnten nicht ermittelt werden,selbst Pakete per DHL kommen an.
Ersteres ist falsch,und Pakete kommen natürlich an,mit diesem Zusteller sind wir per Du,man kennt sich halt.
Man will sich dort jetzt schlau machen,und sich in etwa 14 Tagen brieflich äußern
Die AFA will die Schreiben nun erneut schicken.Reagiert mein Sohn nicht darauf,bekommt er eine Sperre.
Würde es in dem Fall reichen wenn ich die Umstände bezeuge? Oder doch lieber gleich einen Anwalt aufsuchen?
Da die Briefe angeblich zurückgehen,kommt man mit der Beweislast der Behörde ja schonmal nicht weiter.
mein Sohn bezieht ALG I und erhielt einen Anruf eines SB der AFA aus der Nachbarstadt.
Es wurden ihm seit Anfang des Jahres mehrere VV zugeschickt,welche an die AFA mit Vermerken wie 'nicht zustellbar' oder 'nicht erreichbar' zurück gingen.Auch ein zweiter Versuch der Zustellung seitens der AFA endete ebenso.
Einladungen seiner SB hier vor Ort kamen zwar auch nie an,dies hat er aber immer telefonisch geregelt,da er sich über die ausbleibende Post wunderte.
Insgesamt handelt es sich also um 10-12 Briefe,das ist schon unglaublich.
Er ist hier seit Einzug postalisch als auch polizeilich durchgehend gemeldet,und seit seiner Rückkehr aus der Ausbildung im Sommer klappte es auch wunderbar mit der Zustellung.
Der Wurm ist seit der Jahreswende drin,2 Leistungsbescheide kamen in der Zeit allerdings an,was ja noch mehr Fragezeichen aufwirft.
Die Briefe kommen per Deutsche Post,also Anruf dort.
Dort wurde behauptet,alles wurde zugestellt,Rückgänge konnten nicht ermittelt werden,selbst Pakete per DHL kommen an.
Ersteres ist falsch,und Pakete kommen natürlich an,mit diesem Zusteller sind wir per Du,man kennt sich halt.
Man will sich dort jetzt schlau machen,und sich in etwa 14 Tagen brieflich äußern

Die AFA will die Schreiben nun erneut schicken.Reagiert mein Sohn nicht darauf,bekommt er eine Sperre.
Würde es in dem Fall reichen wenn ich die Umstände bezeuge? Oder doch lieber gleich einen Anwalt aufsuchen?
Da die Briefe angeblich zurückgehen,kommt man mit der Beweislast der Behörde ja schonmal nicht weiter.