Hallo,
Entschuldigt das ich so spät schreibe. Kann wie so oft nicht einschlafen.
Ok, ich schreib ein bissl über die Vorgeschichte. Ich hatte bis zum Jahr 2014, bis auf 2 Monate(war jeweils für einen Monat) noch nie staatliche Unterstützung gebraucht.
Ich hatte als Arzthelferin einen sehr unangenehmen neuen Chef. Das er mich gezwungen hat mit 38,9/39,2 Fieber zu arbeiten, war noch das harmloseste. Er machte mich vor Patienten und Kollegen wegen Kleinichkeiten fertig. Bezeichnete mich als schmuddelig.( Ich bin nicht schmuddelig) warum ich so wenige Haare auf dem Kopf hätte und noch vieles mehr. Daraufhin bekam ich nach einigen Monaten massive Schlafstörungen(teilweise 2-3 Tage am Stück wach, sehr müde aber könnte einfach nicht einschlafen)und saß oft heulend da.
Ich ging dann zum Arzt, der mir Zopiclon und Doxepin verschrieben hat mich krank geschrieben hat und mich zum Psychiater überwiesen hat.
Der Psychiater meinte, es wäre das beste wenn ich auf ärztlichen Rat kündige.
Arbeitszeugnis bekam ich keines und jeder Arzt bei dem ich mich beworben hatte wollte ganz direkt die Telefonnummer vom früheren Arztes. Danach wurde mir dann immer abgesagt. Deshalb bewarb ich mich bei H@M und wurde genommen. Gleichzeitig wurde mir vom Arzt geraten, dass ich eine Umschulung machen soll. Lief auch soweit alles gut. Test beim Berufs Psychologischen Dienst war überdurschnitt. Umschulung Donnerstags bekommen und bin dann Monatg zur bereits seid 2 Monaten laufenden Umschulung.
Gesundheitlich ging es mir schlecht, Nachts nicht geschlafen, Tagsüber unkonzentriert und übermüdet.
Die Schulung wurde dann beendet von der Agentur für Arbeit.
Da mein Arbeitslosen Geld unter dem Hartz4 Satz lag, wurde ich dann zum Joncenter geschickt.
Das Jobcenter war einer zweiten Umschulung nicht abgeneigt. Aber dann ist das erste schlimme passiert.
Mein Freund mit dem ich fast 20 Kahre lang zusammen war, ist in meinem Beisein an einer Gehirnblutung verstorben.
2 Monate später bekam ich akutes Nierenversagen und ein Kompartmentsyndrom am rechten Unterschenkel und musste und hatte einen gelähmten Arm. 4 Wochen KH und 5 Monate Reha. Kurz nachdem ich mit der Reha fertig war, bekam ich eine schwere Lungenentzündung. Ich wurde 5 Tage ins künstliche Koma versetzt und war 3 Wochen im KH.
Seit dem Kompartmentsyndrom leide ich unter sehr starken Schmerzen im rechten Bein und bekomme beim Neirologen Targin 5 mg/2,5 mg. Krankgeschrieben wurde ich vom Psychotherapeut und vom Neurologen.
Das Jobcenter schickte mich direkt zum ärztlichen Dienst und die Ärztin dort befand, dass ich zu 100% arbeitsfähig sei.
4 Monate später( letzte Woche Donnerstag) musste ich dann nochmal zum Ärztlichen Dienst.
Ich hatte unter anderem ein Kh und zwei Ärzte von der Achweigepflicht entbunden.
Bei einem Kh Bericht waren auch Blutwerte dabei.
Die Amtsärztin behauptete dann das ich ein Junkie sei wegen dem Schmerzmittel und Alkoholiker sei weil etwas mit meinen Rotenblutkörperchen nicht im Oednung sein. Sie wolle mir jetzt Blut abnehmen. Ich solle das unterschreiben weil das meine Mitwirkungspflicht ist.
Urin wollte sie auch noch von mir.
Daheim angekommen habe ich mich direkt übergeben. Sie sagte nämlich zu mir eine Umschulung gäbe es nicht und schon gar nicht als Kaiffrau im Gesundheitswesen weil ich ein Junkie sei und weil ich ein Alki sei wollen sie mich zum Sozialamt abschieben oder in Frührente stecken.
Ich hatte zwei Monate vorher Blut abgenommen bekommen und mein Gamma GT lag bei 35. Ab 40 erhöht.
Was soll ich jetzt machen?
Ich bereue der Blutabnahme zugestimmt zu haben und ich will nicht zum Sozialamt oder in Frührente.
Es geht mir wieder etwas besser und ich möchte die Umschulung.
Können die mich echt wegen dem Achmerzmittel als Junkie bezeichnen und wegen irgendeiner Kleinigkeit im als Alki?
Es war schlimm, Demütigung pur. Die Ärztin hatte mich wie Dreck behandelt.
Sorry, das es so lang geworden ist.
Und vielen Dank fürs lesen und hoffentlich auch antworten wenn mir Jemand weiter helfen kann.
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Entschuldigt das ich so spät schreibe. Kann wie so oft nicht einschlafen.
Ok, ich schreib ein bissl über die Vorgeschichte. Ich hatte bis zum Jahr 2014, bis auf 2 Monate(war jeweils für einen Monat) noch nie staatliche Unterstützung gebraucht.
Ich hatte als Arzthelferin einen sehr unangenehmen neuen Chef. Das er mich gezwungen hat mit 38,9/39,2 Fieber zu arbeiten, war noch das harmloseste. Er machte mich vor Patienten und Kollegen wegen Kleinichkeiten fertig. Bezeichnete mich als schmuddelig.( Ich bin nicht schmuddelig) warum ich so wenige Haare auf dem Kopf hätte und noch vieles mehr. Daraufhin bekam ich nach einigen Monaten massive Schlafstörungen(teilweise 2-3 Tage am Stück wach, sehr müde aber könnte einfach nicht einschlafen)und saß oft heulend da.
Ich ging dann zum Arzt, der mir Zopiclon und Doxepin verschrieben hat mich krank geschrieben hat und mich zum Psychiater überwiesen hat.
Der Psychiater meinte, es wäre das beste wenn ich auf ärztlichen Rat kündige.
Arbeitszeugnis bekam ich keines und jeder Arzt bei dem ich mich beworben hatte wollte ganz direkt die Telefonnummer vom früheren Arztes. Danach wurde mir dann immer abgesagt. Deshalb bewarb ich mich bei H@M und wurde genommen. Gleichzeitig wurde mir vom Arzt geraten, dass ich eine Umschulung machen soll. Lief auch soweit alles gut. Test beim Berufs Psychologischen Dienst war überdurschnitt. Umschulung Donnerstags bekommen und bin dann Monatg zur bereits seid 2 Monaten laufenden Umschulung.
Gesundheitlich ging es mir schlecht, Nachts nicht geschlafen, Tagsüber unkonzentriert und übermüdet.
Die Schulung wurde dann beendet von der Agentur für Arbeit.
Da mein Arbeitslosen Geld unter dem Hartz4 Satz lag, wurde ich dann zum Joncenter geschickt.
Das Jobcenter war einer zweiten Umschulung nicht abgeneigt. Aber dann ist das erste schlimme passiert.
Mein Freund mit dem ich fast 20 Kahre lang zusammen war, ist in meinem Beisein an einer Gehirnblutung verstorben.
2 Monate später bekam ich akutes Nierenversagen und ein Kompartmentsyndrom am rechten Unterschenkel und musste und hatte einen gelähmten Arm. 4 Wochen KH und 5 Monate Reha. Kurz nachdem ich mit der Reha fertig war, bekam ich eine schwere Lungenentzündung. Ich wurde 5 Tage ins künstliche Koma versetzt und war 3 Wochen im KH.
Seit dem Kompartmentsyndrom leide ich unter sehr starken Schmerzen im rechten Bein und bekomme beim Neirologen Targin 5 mg/2,5 mg. Krankgeschrieben wurde ich vom Psychotherapeut und vom Neurologen.
Das Jobcenter schickte mich direkt zum ärztlichen Dienst und die Ärztin dort befand, dass ich zu 100% arbeitsfähig sei.
4 Monate später( letzte Woche Donnerstag) musste ich dann nochmal zum Ärztlichen Dienst.
Ich hatte unter anderem ein Kh und zwei Ärzte von der Achweigepflicht entbunden.
Bei einem Kh Bericht waren auch Blutwerte dabei.
Die Amtsärztin behauptete dann das ich ein Junkie sei wegen dem Schmerzmittel und Alkoholiker sei weil etwas mit meinen Rotenblutkörperchen nicht im Oednung sein. Sie wolle mir jetzt Blut abnehmen. Ich solle das unterschreiben weil das meine Mitwirkungspflicht ist.
Urin wollte sie auch noch von mir.
Daheim angekommen habe ich mich direkt übergeben. Sie sagte nämlich zu mir eine Umschulung gäbe es nicht und schon gar nicht als Kaiffrau im Gesundheitswesen weil ich ein Junkie sei und weil ich ein Alki sei wollen sie mich zum Sozialamt abschieben oder in Frührente stecken.
Ich hatte zwei Monate vorher Blut abgenommen bekommen und mein Gamma GT lag bei 35. Ab 40 erhöht.
Was soll ich jetzt machen?
Ich bereue der Blutabnahme zugestimmt zu haben und ich will nicht zum Sozialamt oder in Frührente.
Es geht mir wieder etwas besser und ich möchte die Umschulung.
Können die mich echt wegen dem Achmerzmittel als Junkie bezeichnen und wegen irgendeiner Kleinigkeit im als Alki?
Es war schlimm, Demütigung pur. Die Ärztin hatte mich wie Dreck behandelt.
Sorry, das es so lang geworden ist.
Und vielen Dank fürs lesen und hoffentlich auch antworten wenn mir Jemand weiter helfen kann.
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