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Thematiker*in
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Hallo,
ich habe Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben beantragt, da ich durch lange psychische Krankheit jetzt fast 12 Jahre krankheitsbedingt nicht beruflich taetig war.
Ich befinde mich immer noch in Behandlung, demnaechst auch noch mal stationaer und ich denke nicht, dass ich zu 100% wieder hergestellt werde.
Durch die psychischen Einschraenkungen habe ich einen GdB von 50.
Allerdings wuerde mir der Weg aus der Arbeitsunfaehigkeit unheimlich zur Genesung beitragen, da ich ein ziemlich grosses Selbstwertproblem habe.
Nun wurde mir mitgeteilt, dass ich zuerst eine medizinische Reha machen muss, bevor ich die berufliche Reha beantragen kann.
Wie beantrage ich so was? Durch meine Psychiaterin? Oder direkt bei der Krankenkasse?
Ausserdem wuerde ich mich, da ich 19 Jahre nicht in meinem Ausbildungsberuf gearbeitet habe (habe gleich nach der Ausbildung zur Zahnarzthelferin ungelernt in einem Buero angefangen), gerne beruflich komplett neu orientieren. Denke da an Berufsfindung und Umschulung in einem BFW. Habe ich da ueberhaupt eine Chance oder verlangen die von mir, dass ich wieder in meinen mittlerweile wieder ungelernten und voellig unterbezahlten Ausbildungsberuf gehe? Das waere echt kontraproduktiv.
ich habe Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben beantragt, da ich durch lange psychische Krankheit jetzt fast 12 Jahre krankheitsbedingt nicht beruflich taetig war.
Ich befinde mich immer noch in Behandlung, demnaechst auch noch mal stationaer und ich denke nicht, dass ich zu 100% wieder hergestellt werde.
Durch die psychischen Einschraenkungen habe ich einen GdB von 50.
Allerdings wuerde mir der Weg aus der Arbeitsunfaehigkeit unheimlich zur Genesung beitragen, da ich ein ziemlich grosses Selbstwertproblem habe.
Nun wurde mir mitgeteilt, dass ich zuerst eine medizinische Reha machen muss, bevor ich die berufliche Reha beantragen kann.
Wie beantrage ich so was? Durch meine Psychiaterin? Oder direkt bei der Krankenkasse?
Ausserdem wuerde ich mich, da ich 19 Jahre nicht in meinem Ausbildungsberuf gearbeitet habe (habe gleich nach der Ausbildung zur Zahnarzthelferin ungelernt in einem Buero angefangen), gerne beruflich komplett neu orientieren. Denke da an Berufsfindung und Umschulung in einem BFW. Habe ich da ueberhaupt eine Chance oder verlangen die von mir, dass ich wieder in meinen mittlerweile wieder ungelernten und voellig unterbezahlten Ausbildungsberuf gehe? Das waere echt kontraproduktiv.