ingo s.
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hallo zusammen,
hab mal wieder ein problem, zu dem ich gerne eure geschätzte meinung hören würde...:
krankheitsbedingt benötige ich pro tag mehrere hundert liter reinen sauerstoff, den ich mir über diverse flaschen reinziehe --- 10-liter-flaschen stationär und 2-liter-flaschen für unterwegs (statt knoppers...;-)).
jetzt hat mir mein zuständiger flaschenlieferant gesagt, bei meinem hohen verbrauch würde sich eine eigene füllstation lohnen; diese würde mich unabhängig von den bestellungen und lieferungen machen (da oftmals 2 oder auch mehr tage dazwischen liegen können und ich dann leicht in panik verfalle, wenn ich die 'letzte buddel aufmache...'.
nachdem ich mich mit dem vertrieb bezüglich des stromverbrauches des gerätes in verbindung gesetzt habe, komme ich zu folgendem ergebnis:
eine (kleine) flaschenfüllung kostet mich ca. 20 cent - 5 flaschen dürfte ich pro tag benötigen - kosten hierfür also ca. 1 euro.
mal 30 tage ergibt das eine höheren stromverbrauch von ca. 30 euro im
monat (die grossen flaschen kann ich noch nicht berechnen, da es hier unterschiedliche grössen gibt).
summa summarum schätze ich den höheren stromverbrauch realistisch auf ca. 30 - 50 euro im monat ein --- ein reichlich heftiger batzen, gelle...?
daher nun die gretchenfrage an euch...: macht es sinn, beim amt bezüglich eines mehrbedarfes anzufragen, damit diese kosten wenigstens teilweise aufgefangen werden können?
euren hoffentlich zahlreichen meinungen entgegenfiebernd, danke ich euch schon jetzt für eure überlegungen...
ingo s.
hab mal wieder ein problem, zu dem ich gerne eure geschätzte meinung hören würde...:
krankheitsbedingt benötige ich pro tag mehrere hundert liter reinen sauerstoff, den ich mir über diverse flaschen reinziehe --- 10-liter-flaschen stationär und 2-liter-flaschen für unterwegs (statt knoppers...;-)).
jetzt hat mir mein zuständiger flaschenlieferant gesagt, bei meinem hohen verbrauch würde sich eine eigene füllstation lohnen; diese würde mich unabhängig von den bestellungen und lieferungen machen (da oftmals 2 oder auch mehr tage dazwischen liegen können und ich dann leicht in panik verfalle, wenn ich die 'letzte buddel aufmache...'.
nachdem ich mich mit dem vertrieb bezüglich des stromverbrauches des gerätes in verbindung gesetzt habe, komme ich zu folgendem ergebnis:
eine (kleine) flaschenfüllung kostet mich ca. 20 cent - 5 flaschen dürfte ich pro tag benötigen - kosten hierfür also ca. 1 euro.
mal 30 tage ergibt das eine höheren stromverbrauch von ca. 30 euro im
monat (die grossen flaschen kann ich noch nicht berechnen, da es hier unterschiedliche grössen gibt).
summa summarum schätze ich den höheren stromverbrauch realistisch auf ca. 30 - 50 euro im monat ein --- ein reichlich heftiger batzen, gelle...?
daher nun die gretchenfrage an euch...: macht es sinn, beim amt bezüglich eines mehrbedarfes anzufragen, damit diese kosten wenigstens teilweise aufgefangen werden können?
euren hoffentlich zahlreichen meinungen entgegenfiebernd, danke ich euch schon jetzt für eure überlegungen...
ingo s.