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Nabend.
Ich hatte schon einmal angefragt wie es mit dem Meidzinischem Dienst bzgl Drogentest des JobCenters aussieht, jedoch stehe ich gerade vor einem neuemProblem.
Meiner Mitwirkung, zum MD zu gehen, bin ich nachgekommen.
Den "Freiwilligen" Drogentest habe ich bisher strigt abgelehnt.
Jetzt hatte ich vergangene Woche einen Termin bei meinem SB /FM ,
der mich erneut fragte wshalb ich den Test nicht machen möchte,
und das ich ohne diesen Test nicht zu deren Psycholgen gehen kann, quasi ein einmaliges gespräch mit dem Psy.
Ich habe ihm erklärt das ich keinen grund für diesen Test sehe.
Er meinte darauf hin,das man ja im vorfeld andere "Probleme" ausschließen müsse. Ich habe ihm dann gesagt das ich jenes Prozedere kenne, jedoch nur von einem Psychologen bei dem man sich dann auch in behandlung befindet, und das ich diesem dann auch nachkommen würde, aber da es sich hier nur um ein einmaliges gespräch handelt, und der Psy mich auch nich in Therapie an einen anderen Therapeuten überweisen wird, sehe ich keinen Grund für den Drogentest.
Er fing dann wieder an mit,das ich erst zu dem Psychologen könnte
wenn ich den Drogentest gemacht habe. Ich habe dann wieder gesagt das ich diesen nicht machen werde, dieser Freiwillig ist,
und mich nur ein Arbeitgeber, Therapeut oder die Polizei mich dazu bringen kann diesen Test zu machen.
Ende vom Lied, er hat mir im beisein meiner Mutter gesagt das ich zum 22 Oktober einen neuen Termin bekomme, um im JobCenter zu erscheinen, und dann solle ich ihm nochmals mitteilen ob ich den Test machen werde oder nicht, (und jetzt wird es Interessant!)
falls ich diesen Test weiterhin ablehnen sollte, würde ich gegen meine Mitwirkungspflich verstoßn, er würde es in die EGV aufnehmen (das ich nen Drogentest machen soll!), und wenn wenn ich es dann eben nicht mache, werde ich Sanktioniert,
und dies könnte bis in die 100% gehen!
Er wolle mir ja nicht drohen, aber er müsse das dann halt machen,
und es wäre ja nur in meinem Interesse!
Noch kurz zu mir, ich bin derzeit in keiner Therapie,
Ärztliches (MD wie auch Klinisch) / Psychologisches (Klinisch) gutachten liegt dem JobCenter vor -
Persönlichkeitsstörung - Deppresionen.
Jetzt die Frage aller Fragen, darf er das?
Geht das so einfach? Ich mein, das wäre im Umkehrschluss ja Zwang!?
Kann er mich überhaupt irgendwie dazu zwingen?
Was würde passieren wenn ein THC Test Positiv wäre?
(Ja, alle 2-3 Wochen rauche ich mal was mit, aber ich weiß auch das es im Blut wirklich sehr lange sichtbar ist, daher, ich konsumiere derzeit zwar nichts, aber der Test würde in jedem fall Positiv ausfallen!)
Ich danke schon einmal ganz Herzlich für alle Ratschläge.
Ich hatte schon einmal angefragt wie es mit dem Meidzinischem Dienst bzgl Drogentest des JobCenters aussieht, jedoch stehe ich gerade vor einem neuemProblem.
Meiner Mitwirkung, zum MD zu gehen, bin ich nachgekommen.
Den "Freiwilligen" Drogentest habe ich bisher strigt abgelehnt.
Jetzt hatte ich vergangene Woche einen Termin bei meinem SB /FM ,
der mich erneut fragte wshalb ich den Test nicht machen möchte,
und das ich ohne diesen Test nicht zu deren Psycholgen gehen kann, quasi ein einmaliges gespräch mit dem Psy.
Ich habe ihm erklärt das ich keinen grund für diesen Test sehe.
Er meinte darauf hin,das man ja im vorfeld andere "Probleme" ausschließen müsse. Ich habe ihm dann gesagt das ich jenes Prozedere kenne, jedoch nur von einem Psychologen bei dem man sich dann auch in behandlung befindet, und das ich diesem dann auch nachkommen würde, aber da es sich hier nur um ein einmaliges gespräch handelt, und der Psy mich auch nich in Therapie an einen anderen Therapeuten überweisen wird, sehe ich keinen Grund für den Drogentest.
Er fing dann wieder an mit,das ich erst zu dem Psychologen könnte
wenn ich den Drogentest gemacht habe. Ich habe dann wieder gesagt das ich diesen nicht machen werde, dieser Freiwillig ist,
und mich nur ein Arbeitgeber, Therapeut oder die Polizei mich dazu bringen kann diesen Test zu machen.
Ende vom Lied, er hat mir im beisein meiner Mutter gesagt das ich zum 22 Oktober einen neuen Termin bekomme, um im JobCenter zu erscheinen, und dann solle ich ihm nochmals mitteilen ob ich den Test machen werde oder nicht, (und jetzt wird es Interessant!)
falls ich diesen Test weiterhin ablehnen sollte, würde ich gegen meine Mitwirkungspflich verstoßn, er würde es in die EGV aufnehmen (das ich nen Drogentest machen soll!), und wenn wenn ich es dann eben nicht mache, werde ich Sanktioniert,
und dies könnte bis in die 100% gehen!
Er wolle mir ja nicht drohen, aber er müsse das dann halt machen,
und es wäre ja nur in meinem Interesse!
Noch kurz zu mir, ich bin derzeit in keiner Therapie,
Ärztliches (MD wie auch Klinisch) / Psychologisches (Klinisch) gutachten liegt dem JobCenter vor -
Persönlichkeitsstörung - Deppresionen.
Jetzt die Frage aller Fragen, darf er das?
Geht das so einfach? Ich mein, das wäre im Umkehrschluss ja Zwang!?
Kann er mich überhaupt irgendwie dazu zwingen?
Was würde passieren wenn ein THC Test Positiv wäre?
(Ja, alle 2-3 Wochen rauche ich mal was mit, aber ich weiß auch das es im Blut wirklich sehr lange sichtbar ist, daher, ich konsumiere derzeit zwar nichts, aber der Test würde in jedem fall Positiv ausfallen!)
Ich danke schon einmal ganz Herzlich für alle Ratschläge.