19.09.1990
Elo-User*in
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Um es kurz zu halten: Ich bin im Moment vom Jobcenter aus in einer Maßnahme, in der insgesamt 18 Sitzungen ( Gruppen und Einzelgespräche) stattfinden. Heute hatte ich ein Einzelgespräch, wodurch mir die Maßnahmeleiterin sagte, ich bekomme die Aufgabe, bis zum nächsten Termin einen Termin beim Zahnarzt auszumachen, den ich ihr beweisen müsse.
In einer Form fühlte ich mich auch von ihr gemobbt, aber könnte mich auch irren.
Meine Frage speziell lautet: Darf die Leiterin überhaupt ärztliche
Termine vom Teilnehmer verlangen?
1. Ist das jedem selbst überlassen, wann dieser zum Arzt geht und
2. Das ist doch ein Eingriff in meine Privatsphäre, oder täusche ich mich dabei erneut?
In einer Form fühlte ich mich auch von ihr gemobbt, aber könnte mich auch irren.
Meine Frage speziell lautet: Darf die Leiterin überhaupt ärztliche
Termine vom Teilnehmer verlangen?
1. Ist das jedem selbst überlassen, wann dieser zum Arzt geht und
2. Das ist doch ein Eingriff in meine Privatsphäre, oder täusche ich mich dabei erneut?