Ein liebes Hallo von mir.
Ich bin 25 und wurde seit dem 06.2016 arbeitslos (ALG2). Ich konnte meine Ausbildung zur Erzieherin aufgrund von zu viel Stress (auch durch mobbing) und die daraus entstandenen Folgen, nicht mehr erfolgreich beenden. Ich wußte schon seit langer Zeit (als ich einen versuchten Selbstmord begangen habe),dass ich leicht (so von mir wahrgenommen) depressiv war. Nun wurde das mit jedem Jahr immer schlimmer und die Selbstmordgedanken kamen wieder, ich entschied mich eine Pause zu machen und brach die Ausbildung ab. Jedoch war ich nicht dazu bereit Hilfe zu holen, weil ich mir einbildete das ich nur ein bisschen Ruhe bräuchte. Es wurde teilweise besser, solange es Still war. Gab es dann doch Probleme, war ich wieder am Anfang.
Am Dienstag, den 28.03. 2017 bekam ich eine "Einladung" zu einer Maßnahme zur Aktivierung und beruflichen Eingliederung bei einem Träger, dies sollte schon am nächsten Tag um 8:00 starten und würde Vollzeit 6 Monate lang gehen. Ich stand so unter Schock, die Ausbildungszeit hat mich so geprägt, Stress...Angst vor Menschen...Ich hab mich krankschreiben lassen...AU läuft heute aus und ich frag mich ob es ok ist, ein bisschen länger krankschreiben zu lassen ohne Sanktion von der SB zu bekommen? Ich hab nochmal meine EGV rausgekrammt und habe gesehen, das diese seit 27.11.2016 abgelaufen sei und meine SB hat keine neue geschickt. Braucht sie das nicht mehr? Was wenn ich mich weiterhin krankschreiben lasse und die stehen vor meiner Tür? Soll ich mich dort melden und ihr meine Situation schildern? Wobei ich nicht glaube, dass sie mich versteht. Sie hat schon beim 1. Tag geprahlt, dass sie die Erzieherausbildung schon geschaff hat und keinen Grund wüßte, wie man da so lange krank werden kann. Ich dreh hier durch. Ich hab davon 0 Plan und werde in solche einer Situation damit konfrontiert.
Bitte entschuldigt mich für meinen langen Text.
Ich bin 25 und wurde seit dem 06.2016 arbeitslos (ALG2). Ich konnte meine Ausbildung zur Erzieherin aufgrund von zu viel Stress (auch durch mobbing) und die daraus entstandenen Folgen, nicht mehr erfolgreich beenden. Ich wußte schon seit langer Zeit (als ich einen versuchten Selbstmord begangen habe),dass ich leicht (so von mir wahrgenommen) depressiv war. Nun wurde das mit jedem Jahr immer schlimmer und die Selbstmordgedanken kamen wieder, ich entschied mich eine Pause zu machen und brach die Ausbildung ab. Jedoch war ich nicht dazu bereit Hilfe zu holen, weil ich mir einbildete das ich nur ein bisschen Ruhe bräuchte. Es wurde teilweise besser, solange es Still war. Gab es dann doch Probleme, war ich wieder am Anfang.
Am Dienstag, den 28.03. 2017 bekam ich eine "Einladung" zu einer Maßnahme zur Aktivierung und beruflichen Eingliederung bei einem Träger, dies sollte schon am nächsten Tag um 8:00 starten und würde Vollzeit 6 Monate lang gehen. Ich stand so unter Schock, die Ausbildungszeit hat mich so geprägt, Stress...Angst vor Menschen...Ich hab mich krankschreiben lassen...AU läuft heute aus und ich frag mich ob es ok ist, ein bisschen länger krankschreiben zu lassen ohne Sanktion von der SB zu bekommen? Ich hab nochmal meine EGV rausgekrammt und habe gesehen, das diese seit 27.11.2016 abgelaufen sei und meine SB hat keine neue geschickt. Braucht sie das nicht mehr? Was wenn ich mich weiterhin krankschreiben lasse und die stehen vor meiner Tür? Soll ich mich dort melden und ihr meine Situation schildern? Wobei ich nicht glaube, dass sie mich versteht. Sie hat schon beim 1. Tag geprahlt, dass sie die Erzieherausbildung schon geschaff hat und keinen Grund wüßte, wie man da so lange krank werden kann. Ich dreh hier durch. Ich hab davon 0 Plan und werde in solche einer Situation damit konfrontiert.
Bitte entschuldigt mich für meinen langen Text.