G
Gelöschtes Mitglied 66161
Gast
Hallo alle zusammen.
Ich habe folgendes Problem.
Ich bin aktuell seit April arbeitslos gemeldet.
Ich fange im neuen Geschäft meines Mannes an.
Ursprünglich will er im Mai seit zwei Jahren sein Geschäft neu bauen..
Dank sämtlichem Papierkram, diversen schlafenden Behörden usw ist es nun immerhin so weit, dass er die Baugenehmigung hat, aber immer noch auf die Prüfstatik warten muss, bevor endlich die Bodenplatte gelegt werden kann.
Wiedem auch sei...
EIGENTLICH wäre ich nie arbeitslos gewesen, hätte das von Anfang an wesentlich schneller geklappt wie das alles nun dauerte. Im aktuellen Geschäftsobjekt ist leider kein Platz für noch einen Bürotisch oder eine sobstige Aufenthaltsmöglichkeit meiner Tochter dann. Unsere Tochter ist ein Jahr alt. Sie kann ich natürlich danndanmit ins neueGeschäft mit nehmen, daher haben wir auch keinerlei Kita Platz etc beantragt.
Nun sind allerdings alle Ersparnisse weg, ich muss also die Zeit bis ich dort eingestellt werden kann irgendwie überbrücken. Also habe ich Arbeitslosengeld beantragt da ich noch meinen Anspruch habe.
Ich habe angegeben von Dienstag bis Donnerstag 8-12 und Samstag und Sonntag von 8-12 arbeiten zu können. Nur dann habe ich die Möglichkeit sie zu meiner Mutter zu bringen bzw am Wochenende ist mein Mann dann zuhause.
Der Antrag wurde bewilligt.
Jedenfalls hatte ich dann einen Termin bekommen zur Beratung.
Danach bekam ich nochmals ein schreiben für eine Infoveranstaltung. Ich schrieb dann eine Mail, ob ich wirklich dort hin müsse, denn ich habe ja eine Einstellungszusage. Es hieß dann ich müsse nicht hin.
Also ging ich letzte Woche dann nur zum normalen Termin.
Dort wurde sofort von einer ,,Aida“ Maßnahme gesprochen und dass ich dort hin müsse. Ich verstand nur Bahnhof weil ich davon noch nie hörte. Es wurde mir dann gesagt dass es halt schlecht sei dass ich nicht bei der Info Veranstaltung war, denn dort hätte man das gesagt.. aha..
Jedenfalls sagte sie ich müsse da hin. Ich sagte dann dass ich doch aber eine neue Stelle habe, ich die Zeit überbrücken muss bis dahin. Dann meinte sie, sie sei ja von einem festen Termin ausgegangen, den hätte ich ja nicht. Ich erklärte noch mal die Umstände, sagte dass sie gerne schriftlich haben kann dass ich eingestellt werde, dass wir aber erst genau planen können wenn man endlich mit der Bodenplatte beginnen darf ( das dauert evtl noch denke ich höchstens 4 Wochen. Vor 2 Wochen hieß es zu uns es gehe 2 bis 3 Wochen, wir warten also jeden Tag darauf...). Sie sagte dann das sie mich dann zu der Maßnahme schicken müsste, anders gehe es nicht. Ich könnte meine Tochter dort auch hin mitnehmen und da das bis 12.30 gehe sei es nicht schlimm, ich könnte auch früher wieder gehen da wären die flexibel. Ich muss nämlich meinen Sohn von der Kita holen, das heißt ich müsste Um 11.40 Uhr los, da wir in der nächsten Stadt wohnen. Jedenfalls sagte ich, ob ich es richtig verstehe, dass wenn wir ein genaues Datum datieren, ich dann nicht zur Maßnahme muss. Dann sagte sie ja. Ich sagte dann ich kläre das, denn an der Bestätigung soll es nicht liegen. Sie hielt mir dann noch einen wisch hin wegen des Datenschutzes was ich unterschreiben solle. Meine Tochter war sehr pampig, ich konnte mich kaum konzentrieren, ich unterschrieb und ging.
Zuhause dann laß ich mir die Maßnahme durch. Bewerbungstraining, zweiwöchiges Betriebspraktikum, Etc etc... Sachen die ich überhaupt nicht brauche. Zu dem geht die Maßnahme Montag bis Freitag von 8.30 Uhr bis 12.30. Ich schrieb doch aber im Antrag dass ich nur Dienstag bis Donnerstag und Samstag und Sonntag arbeiten kann.
Darf man mich dann überhaupt zu so etwas schicken? Es geht schon diese Woche Donnerstag los, ich habe aber am Freitag definitiv einen Termin, wie jede Woche...
Sie meinte ja meine Tochter könne dort hin mit, was ich ja sehr seltsam finde, aber darum geht es auch nicht, ich habe immerhin noch ein Kind, jeden Freitag einen festen Termin sowie Montags. Diese Termine kann ich nicht absagen, die Kurse sind schon bezahlt...
Ich schrieb ihr dann eine Mail, dass wir den 1.12.2019 fest datieren können, es aber mit Sicherheit schon früher zur Einstellung kommt, aber genauer kann ich es noch nicht sagen, da ich einfach die paar Wochen bis die Bodenplatte steht noch nichts sagen kann. ( der Rest geht schnell dann, es ist nur ein Holzfertighaus welches beim Zimmerer schon angefangen wurde ).
Ich fragte ob ich mich selbst bei der Maßnahme abmelden müsste oder ob das über sie läuft. Daraufhin schrieb sie dass der 1.12.2019 zu weit in der Zukunft liege und ich in der Zeit arbeiten könne, also die Maßnahme Pflicht sei.
Ich war total irritiert. Ich fragte dann welcher Termin denn „nicht zu weit in der Zukunft“ sei...
Dann kam natürlich keine Antwort mehr da ja Freitag 11Uhr war... Ich bekam mittags dann einen Brief indem eine Eingliederungsvereinbarung war, welche wir so nie besprochen haben. Dort steht was von 2 Bewerbungen pro Woche, darüber hat sie nie etwas gesagt. Sie fragte generell nichts, nicht was ich an Arbeit Suche etc, was meine Fähigkeiten sind, nichts. Zudem darf ich körperlich gar nicht alles machen. Hatte ich im Antrag auch angekreuzt..
Zudem steht dort ich habe mein Kind zu meiner Mutter oder Schwiegermutter abzugeben, auch bei Maßnahmen.
Heute kam dann, dass ich bis spätestens August 2019 in Arbeit abgemeldet werden müsste damit ich nicht zum Kurs muss.
Was kann ich tun? Was ist wenn im August das neue Geschäft noch nicht fertig ist? Was will ich bei dieser Maßnahme?
Wieso muss ich dort hin obwohl ich Montag und Freitags keine Zeit habe?
Und was soll die Eingliederungsvereinbarung die so nie besprochen wurde?
Ich bin gerade etwas ratlos.
Ich habe folgendes Problem.
Ich bin aktuell seit April arbeitslos gemeldet.
Ich fange im neuen Geschäft meines Mannes an.
Ursprünglich will er im Mai seit zwei Jahren sein Geschäft neu bauen..
Dank sämtlichem Papierkram, diversen schlafenden Behörden usw ist es nun immerhin so weit, dass er die Baugenehmigung hat, aber immer noch auf die Prüfstatik warten muss, bevor endlich die Bodenplatte gelegt werden kann.
Wiedem auch sei...
EIGENTLICH wäre ich nie arbeitslos gewesen, hätte das von Anfang an wesentlich schneller geklappt wie das alles nun dauerte. Im aktuellen Geschäftsobjekt ist leider kein Platz für noch einen Bürotisch oder eine sobstige Aufenthaltsmöglichkeit meiner Tochter dann. Unsere Tochter ist ein Jahr alt. Sie kann ich natürlich danndanmit ins neueGeschäft mit nehmen, daher haben wir auch keinerlei Kita Platz etc beantragt.
Nun sind allerdings alle Ersparnisse weg, ich muss also die Zeit bis ich dort eingestellt werden kann irgendwie überbrücken. Also habe ich Arbeitslosengeld beantragt da ich noch meinen Anspruch habe.
Ich habe angegeben von Dienstag bis Donnerstag 8-12 und Samstag und Sonntag von 8-12 arbeiten zu können. Nur dann habe ich die Möglichkeit sie zu meiner Mutter zu bringen bzw am Wochenende ist mein Mann dann zuhause.
Der Antrag wurde bewilligt.
Jedenfalls hatte ich dann einen Termin bekommen zur Beratung.
Danach bekam ich nochmals ein schreiben für eine Infoveranstaltung. Ich schrieb dann eine Mail, ob ich wirklich dort hin müsse, denn ich habe ja eine Einstellungszusage. Es hieß dann ich müsse nicht hin.
Also ging ich letzte Woche dann nur zum normalen Termin.
Dort wurde sofort von einer ,,Aida“ Maßnahme gesprochen und dass ich dort hin müsse. Ich verstand nur Bahnhof weil ich davon noch nie hörte. Es wurde mir dann gesagt dass es halt schlecht sei dass ich nicht bei der Info Veranstaltung war, denn dort hätte man das gesagt.. aha..
Jedenfalls sagte sie ich müsse da hin. Ich sagte dann dass ich doch aber eine neue Stelle habe, ich die Zeit überbrücken muss bis dahin. Dann meinte sie, sie sei ja von einem festen Termin ausgegangen, den hätte ich ja nicht. Ich erklärte noch mal die Umstände, sagte dass sie gerne schriftlich haben kann dass ich eingestellt werde, dass wir aber erst genau planen können wenn man endlich mit der Bodenplatte beginnen darf ( das dauert evtl noch denke ich höchstens 4 Wochen. Vor 2 Wochen hieß es zu uns es gehe 2 bis 3 Wochen, wir warten also jeden Tag darauf...). Sie sagte dann das sie mich dann zu der Maßnahme schicken müsste, anders gehe es nicht. Ich könnte meine Tochter dort auch hin mitnehmen und da das bis 12.30 gehe sei es nicht schlimm, ich könnte auch früher wieder gehen da wären die flexibel. Ich muss nämlich meinen Sohn von der Kita holen, das heißt ich müsste Um 11.40 Uhr los, da wir in der nächsten Stadt wohnen. Jedenfalls sagte ich, ob ich es richtig verstehe, dass wenn wir ein genaues Datum datieren, ich dann nicht zur Maßnahme muss. Dann sagte sie ja. Ich sagte dann ich kläre das, denn an der Bestätigung soll es nicht liegen. Sie hielt mir dann noch einen wisch hin wegen des Datenschutzes was ich unterschreiben solle. Meine Tochter war sehr pampig, ich konnte mich kaum konzentrieren, ich unterschrieb und ging.
Zuhause dann laß ich mir die Maßnahme durch. Bewerbungstraining, zweiwöchiges Betriebspraktikum, Etc etc... Sachen die ich überhaupt nicht brauche. Zu dem geht die Maßnahme Montag bis Freitag von 8.30 Uhr bis 12.30. Ich schrieb doch aber im Antrag dass ich nur Dienstag bis Donnerstag und Samstag und Sonntag arbeiten kann.
Darf man mich dann überhaupt zu so etwas schicken? Es geht schon diese Woche Donnerstag los, ich habe aber am Freitag definitiv einen Termin, wie jede Woche...
Sie meinte ja meine Tochter könne dort hin mit, was ich ja sehr seltsam finde, aber darum geht es auch nicht, ich habe immerhin noch ein Kind, jeden Freitag einen festen Termin sowie Montags. Diese Termine kann ich nicht absagen, die Kurse sind schon bezahlt...
Ich schrieb ihr dann eine Mail, dass wir den 1.12.2019 fest datieren können, es aber mit Sicherheit schon früher zur Einstellung kommt, aber genauer kann ich es noch nicht sagen, da ich einfach die paar Wochen bis die Bodenplatte steht noch nichts sagen kann. ( der Rest geht schnell dann, es ist nur ein Holzfertighaus welches beim Zimmerer schon angefangen wurde ).
Ich fragte ob ich mich selbst bei der Maßnahme abmelden müsste oder ob das über sie läuft. Daraufhin schrieb sie dass der 1.12.2019 zu weit in der Zukunft liege und ich in der Zeit arbeiten könne, also die Maßnahme Pflicht sei.
Ich war total irritiert. Ich fragte dann welcher Termin denn „nicht zu weit in der Zukunft“ sei...
Dann kam natürlich keine Antwort mehr da ja Freitag 11Uhr war... Ich bekam mittags dann einen Brief indem eine Eingliederungsvereinbarung war, welche wir so nie besprochen haben. Dort steht was von 2 Bewerbungen pro Woche, darüber hat sie nie etwas gesagt. Sie fragte generell nichts, nicht was ich an Arbeit Suche etc, was meine Fähigkeiten sind, nichts. Zudem darf ich körperlich gar nicht alles machen. Hatte ich im Antrag auch angekreuzt..
Zudem steht dort ich habe mein Kind zu meiner Mutter oder Schwiegermutter abzugeben, auch bei Maßnahmen.
Heute kam dann, dass ich bis spätestens August 2019 in Arbeit abgemeldet werden müsste damit ich nicht zum Kurs muss.
Was kann ich tun? Was ist wenn im August das neue Geschäft noch nicht fertig ist? Was will ich bei dieser Maßnahme?
Wieso muss ich dort hin obwohl ich Montag und Freitags keine Zeit habe?
Und was soll die Eingliederungsvereinbarung die so nie besprochen wurde?
Ich bin gerade etwas ratlos.